Nach dem Teekonzert fragten mich viele Teefreunde ob ich meine Texte von Teekonzert veröffentlichen kann.
Nach einem langen aktiven Zeit seit mitten Oktober, von der Eröffnung der Ausstellung „Verwandlung“ und dem lehrreichen einmaligen Workshop war meine Tage gefüllt mit kreativen Arbeit die Ausdauer und Standhaftigkeit erfordern. Nach dem Teekonzert musste ich einschalten auf Faulheit Modus. Heute habe ich meinen ersten Text von Prolog über Wanderin veröffentlicht:
Ich danke allen die die Konzerten mitmachen und mithelfen! Das ist eine innere Stärke es zu sehen, wie wir getragen werden und für das Ganze das Beste zu geben.
Simon erzählte mir bei einem stillen Moment, dass er sich gestresst fühlt, warum andere Teefreunde scheinbar besser Tee machen können. Ich habe ihm gesagt,
„Ich könnte auch nicht besser machen als Du, wenn ich mit Euch für Teekonzerte machen würde. Ich bin nicht besser. Aber ihr kommt zu mir und bei mir lernen wollen, doch nicht weil ich die beste Macherin des Tees bin, oder? Ihr kommt doch wegen etwas Anders zu mir. „
Ich glaube an dem Grund warum Leute zu mir kommen Tee zu lernen, nicht weil ich es das Beste machen kann. Ich glaube an die Wille, das gegenseitige Lernen, das Leben in einem guten Kreislauf zu bewegen, der Grund ist. Geben und Nehmen stehen nicht in Zahlen, sondern in dem kosmischen Geschehen.
Ich bin eine Wanderin, die heute hier bleibt, morgen vielleicht aufbricht. Vielleicht habe ich Spuren hinterlassen, vielleicht werden die Spuren von Schneedecke geschlossen.

























