Archiv der Kategorie: Teereise 2011 in Formosa

Reisebericht einer Teereise 2011

Reisebericht.docx

Wer sich fuer den Prozess der Entstehung des Tees interessiert, kann von dem Reisebericht von Steffi profitieren.
Diese Berichte sind auch unter diesem Link zu lesen
http://ziehzeit.blogspot.de/2012/10/die-story-eine-teereise-nach-taiwan.html

Ich kann mich noch sehr gut erinnern, genau vor einem Jahr – wie wir Bier und Whisky getrunken haben, weil wir Tagesueber zu wenig Tee bekamen. Steffi hat mir eine große Welt des Whiskys geöffnet! Dies auf einer Teereise!

Lichterfest: Taiwan-Reise Fotoabend 24.11.2011

Taiwan 2011 Fotos für 20111124 -4.pdf

Damit ich die Nicht-Mitreisenden ganz neidisch machen kann, poste ich hier, was Hans uns präsentierte. Hans, vielen Dank!

Man sieht ganz gut, was ich dabei gemacht habe – nichts.

Paul kam nach der Reise zu mir, „Menglin, ich bin kein Herdentier.“ Er wollte mir damit sagen, dass er eigentlich ein Individualist ist und niemals auf eine Gruppenreise gehen würde – eigentlich. Meine Antwort war ganz einfach: „Ich auch nicht! Meinst Du, ich sei Alpha-Tier?“

Nein, ich bin ein Omega-Tier. Aber für Tee nahmen wir uns als Omega-Tier zusammen und gaben uns Mühe für Frieden auf dem Alp. Nur für Tee.
Es war nicht ganz einfach…

Unsere Gruppe auf der Teereise

Unsere Gruppe auf der Teereise

Mit diesen neugierigen und weltoffenen 24 Menschen war ich auf der Reise.
Gestern bei Lichterfest hat Hans uns ein grosses Geschenk gemacht, indem er uns an die Spuren unserer Schritten erinnerte! Es war ein sehr schöner Abend. Mit Stefft, Jiri und Romeo waren wir noch bei mir und haben gemeinsam auf das Sofa ein schönes Glas Whisky von Björn auf TEE angestossen! Björn, Schade, dass Du nicht da warst!

Einfach alt – Lao Banzhang II 老班章 II

Im Netz behauptet jeder in diesen sehr heissen Pu Er Szene, der König des Pu Ers sei Lao Banzhang.
Für mich ist er einfach alt.
Auf der Reise scherzten wir gerne im Bus über das Alter. Viele behaupteten, sie könnten das Alter der asiatischen Frauen nicht einschätzen. Wie alt sollte meine Schwester sein und wie alt soll ich denn sein? Yvonne stoppte mich immer die Wahrheit zu erzählen. Ich lachte immer nur im Microfon, ich sei bereits sehr alt und meine Schwester, die wie 20jährige aussehe, sei bereits weit entfernt von dem geschätzen Alter.
Es ist schon komisch, dass das Alter ein Problem sein kann.
Auch die Teebäume in Banzhang sind ein Problem, weil sie zu alt sind. Beziehungsweise, ihr Alter macht sie kostbar und dann diese Kostbarkeiten verursacht Gier.
You erzählte mir gestern im Viber, dass man vor dem Dorf Banzhang zwei Schranke macht. Diese Massnahme sollte von aussen geschmuggelten Pflückgut verhindern. „Klappt es?“ „Wenn man daran glaubt. Das Beste ist, dass ich selbst die Teebäume pflücke und den Tee produziere.“
„Wie beschreibst Du denn diesen Tee?“ „….“
Dann sagte er auf einmal nach dem Schweigen. „Man sagte, er hat die Energie eines Tyrann (o. Starker Herrscher) – Ba Qi 霸氣.“
霸氣 Ba Qi! Ein Zauberwort in heutigen China. Eine Energie und Ausstrahlung, die man heute in China haben will und die man bei so genannten erfolgreichen Persönlichkeit messen will. Eine Ausstrahlung des starken Herrschers – ach! Was hat diese Ausstrahlung in einer demokratischen Zeit zu suchen? Aber China, was hat die Domekratie dort zu suchen?
Aber moment!! Moment! Was hat die Ausstrahlung eines starken Herrschers bei Tee zu suchen? Ich distanzierte mich. You distanzierte sich. Wir seufzten.
Ich kenne diesen Mann nicht gut. Das Schönste des Nicht-gut-kennen ist, dass wir in der Ruhe den Tee wortlos austauschen können.
„Das ist einfach ein sehr alter Tee.“ sagte ich.
In dieser farbhaften Welt, wo wir uns wegen Liebe und Glück stets bewegen, wo wir Stärke und Stolz verwechseln, wo wir Innen und Aussen nicht mehr begrenzen, suche und baue ich, einen Ruhepunkt. Tee ist einer diesen Punkte. Was hat eine starke Herrscher Energie hier zu suchen?
Aber. Was hat überhaupt die Ruhe bei Menschen zu wirken, die nach Erfolge und Reichtum schreien?
Ja. Einmal gehe ich zu meinen Altgenossen besuchen, versprach ich You gestern. Zeitangabe spielt keine Rolle.
Jedes Jahr treibt die Knospe in den fernen Bergen. Die alte Bäume (Gushu 古樹) kümmern sich nicht um die Höhe und Tiefe seiner Mitmenschen. Flut und Ebbe – egal wie die Menschheit sich selbst immer wieder neu erfindet. Die grossartigen Lebewesen laufen ihre eigene Bahne, ruhig und bestimmt. Manche sind stark und ausbreitend. Manche schlank und konzentriert. Was haben sie noch nie gesehen?
Das, was sie meistens sehen, ist das Sein zwischen Wolken und Wasser.
Es ist schön, wenn man/es alt genug wird.

Alt Banzhang 老班章(Lao Banzhang) 2011

Vor meiner Reise erzählte You von einem Wald. „Du wirst hier sehr glücklich sein.“
Ich bin hier glücklich vor meinem Computer, erwiderte ich. Er lächelte im Viber.
Glück, was für ein Modewort?
Aber diese Fladen sollte aus diesem sehr glücklichen Wald kommen.
Ich hatte zu wenig Zeit vor meiner Abreise. Irgendwie goss ich in der Eile diesen Tee auf und der Geschmack erinnerte mich an einem charaktervollen Pu Er und das Echo? Breit und weit. Aber diese Breite und Weite haben keine besondere Bedeutung in einem gehektischen Alltag. Neben dem schnell zu packendem Gepäck waren noch viele viele Laster, die mich nur noch beweglicher bewegten.
Als wir endlich unsere Vegi-Freunde in dem Bergen von Shuili bei Nantou glücklich machen konnten, waren wir von einem Obstgarten und Bergen umgebend. Es war wunderschön! Und das Gericht, das bekannte Pflaumen-Bankett sein sollte, war Servela und Chicken-Nuggets. Ich war sauer und verweigerte den vollen Restaurant-Betrag zu bezahlen. Der Busfahrer wollte seine Idee durchsetzen und uns woanders hinbringen. Mein Lehrer Atong war am überlegen. Ich schrie laut und insisterte, „Wir wollten zu dem Hängebrücke!!!“ Der Busfahrer wollte noch einmal woanders hin und ich sagte noch einmal, wo ich hin wollte.
Dann liefen wir zum Hängebrücke.
Ich liebte Hängebrücke. Ein Ort der Zwischenort. So ähnlich wie eine Insel.
Mit paar Leuten liefen wir zu schnell und dann rief Atong: „Menglin, Menglin!“
„Hou!“ ich rannte zu dem Ruf.
Ich rannte.
Dann waren sie neben viele Teebuschen neben dem Brücke. Ein Herr voller Stolz. So viel Stolz braucht eigentlich ein Mensch gar nicht. Er machte vor mir Bemerkungen zu meinem Lehrer, wie schnell er auch alterte und unbeweglich wurde. Atong stimmte zu, wie alt und unbeweglich er wurde. Diese beiden alternden Herrn streichelten die Teebuschen, die ganz anders aussehen als die, die wir auf der Reise begegnen. „Sie sind die Ureinwohner der Teebäume in Taiwan.“ Sie kommen aus dem tiefen Bergen Taiwans. Plötzlich dachte ich an dem legendären Ort, wo Holländer früher in Taiwan Wilde Teebäume entdeckten – es war Shui Lian Sha! Ja, wir sind jetzt wieder dort, in Shui Lian Sha. Wie kann dieser Tee schmecken? Der stolze Herr sagte, er mache aus ihm Wulong und roten Tee. „Gibt es etwas zu probieren?“ Er schüttelte seinen Kopf. Atong wollte gleich aufbrechen. Mehr gesellschaftliche Floskel muss man nicht mehr wechseln…

Irgendwann waren wir alle bei You. Alle wollten den Lao Banzhang 老班章kaufen! You hat die letzten 6 Stapel schon vor meiner Abreise für mich reserviert, weil er überzeugt ist, ich würde diesen Wald lieben.
Ich sass neben ihm und umgebend von vielen guten Freunde des Tees. Bei uns herrschte eine Art von Ruhe, als ob diese Ruhe aus diesem Wald zu uns den den Tisch wehte. Die Vielschichtigkeit und das Echo aus dem tiefen Wald! „Wie alt sind diese Bäume?“ „Sehr alt.“ Ich brauche keine Zahl. Das Süsse der Frühlingsknospe und das Echo des Tees, das direkt an meinem Kopf und Füsse erreichte, versetzten mich in jenen Wald. Ich schloss meine Augen und sahe, als ob die Blumen in meinen Füssen atmen würden und ich dem Baum würde. So alt und vieles vieles gesehen und erlebt. Mit so vielen Höhen und Tiefen immer noch ganz treu auf dieser Erde stehend blickt der Baum zu Sonne!
Lao Banzhan, aus einem Dort namens Banzhang in Bergen Yunnans zwischen Bulang-Shan und Hekai-Shan, ist im Moment der superlative Pu Er-Fladen – genau wegen diesem Wald. Der Preis ist erschrecklich kostbar.
Dieser Tee sei der König!
Für mich ist er einfach alt.
„Willst Du einmal mitkommen?“
Einmal. Ja.
Die Worte dieses stolzen Herrn in Shuili lauteten noch an meinen Ohren: “ Es gibt noch viele viele wilde alte Bäume auf dieser Insel. In einem Wald an einem Ort.“
Da ich diesen Ort an besten nicht erfahren sollte, damit diese Bäume so alt werden können wie sie werden sollen, pflückte ich ganz unauffällig paar Samen von seinen Schützlinge aus den tiefen Bergen. Patrick sagte, er würde gerne in Einsiedeln Tee beheimaten. Ich nehme die Samen mit in die Schweiz.

Grenzerfahrungen

Ich suche einen bequemen Ort an meinen schönen Sofa.
Und goss einen schönen Tee.
Dann geniesse ich die Liebe.
Die Liebe ohne Objekt.

Als Zhou Yu für unsere Leute in Wistariahaus kalligrahpiert, wollten paar Leute das Thema Liebe ansprechen. Er schrieb, 在茶醉中戀愛 im Teerausch sich zu verlieben. Liebe im Teerausch.
Vielleicht wollte er damit sagen, dass man sich im Tee begegnen kann, so wie man schon lange ersehnt hat. Oder besser gesagt, dass der Rausch im Tee die Liebe erst in eine andere Dimension öffenen kann. Vielleicht.
Am vergangen Dienstag bin ich jemanden begegnet. Obwohl ich diesen Menschen nicht kannte. Er wurde von einem Freund gebracht. Nur die paar Minuten am Teetisch dachte ich manchmal, ihn seit geraumter Zeit gekannt zu sein. Teetrinken an einem schönen Ort, auf einem Stuhl, ohne Worte die Schönheit des Tees zu lauschen. Das war Momente im Rausch. Im klaren stilen Rausch. Und als die Zeit kam, ging man wieder auf die getrennten Wege.
Nach der Reise gibt es vieles aufzuräumen. Ich meine nicht in materiellen Sinne. Ich meine in meinem Herzen.
Ich sahe viele Grenzerfahrungen. Es ist schmerzhaft zu erfahren, dass Weisheiten manchmal nicht dazu dient, andere Menschen fröhlich zu machen. Es ist weise, die Dinge so passieren zu lassen und die Dinge so zu sehen, wie sie sind – und zu akzeptieren. Es ist schmerzhaft zu erfahren, aber sehr befreiend, dass ich nur mich selbst trage und tragen kann. Da meine Gesundheit sehr geschwächt war, war ich nur in der Lage auf mich selbst aufzupassen. In dieser Situation bekam ich die Chance zu sehen, wie unterschiedlich Menschen von mir erwarten und wie verschieden sie auch reagieren. Wenn man nicht getragen wird, wird man auf sich selbst geworfen. Was passiert dann?
Ich möchte lernen, die beste Freundin von meinem selbst zu sein und nicht die beste Freundin des anderen zu funktionieren!

Meine Erfahrungen gehören mir und Deine Deins.
Steffi schrieb mir paar schönen Zeile über ihre Tage nach dem Rückkehr.

Der Kulturschock fand eher in mir drinnen statt. Ich war total
ausgeglichen und noch berauscht von den guten Tees und dem guten Essen
was wir genießen durften. Auch von so vielen Leuten umgeben zu sein, die
meine Freude teilten war ein sehr schönes Gefühl.

Als ich hier ankam (zuerst noch ein paar Tage in Köln), mit meinen
Gedanken noch in Taiwan, wurde mir schlagartig bewusst, dass ich mich
wieder in Europa befinde, eine Heimat für viele
„Tee-Entwicklungsländer“. Die Menschen, die meine Liebe zum Tee teilen,
waren aufeinmal wieder überall verstreut und mein neues Teekanne, die
leicht für 4 Leute reicht wirkte aufeinmal so groß im Vergleich zu der
Anzahl der Menschen die den Tee mit mir teilen wollten.

…und die Geschmackspalette des Essens hat sich verändert!

Dann kam Gabi und wir hatten einiges miteinander zu reden. Sie sagte, dass sie mich auf einmal verstand. Sie kam in Zürich an, in Bellevue. Plötzlich kam die Stadt Zürich ihr so KLEIN vor. Plötzlich kam ihre Vierwände so winzig vor. Plötzlich macht nur das Brot ihren Bauch Blähungen. Die Menschen, die sie in Taiwan begegneten, waren solche Persönlichkeiten, die in ihrem Umfeld Zürichs selten zu treffen sind – breit und weit….

An diesen farbhaften Herbstag, der sogar eine Stunde länger dauert, fühle ich mich in einer Tasse Tee – glücklich.
Ich muss jetzt nicht mehr dort hin schauen, wo ich nicht war und nicht bin. Sondern hier wo ich jetzt sitze.

Der Besuch bei Meister Hsu Chao Chung

Patrick schickte mir ein Link über den Porzellan Meister Hasu Chao Chung.

http://www.boonbot.com/blogs/sander/2010/03/18/Yingge-Pottery-Class.aspx

Unser Besuch sah auch fast so aus. Uns wartete nicht nur der Meister, sondern auch sein Herz, mit Ihnen das frisch gebrannte Ofen gemeinsam zu öffnen! Wir waren überrascht und beeindrückt von dem Moment, als ein Schatzkammer vor uns offenbarte.
Eigentlich wollte wir nur 30 Minuten bei ihm bleiben, aber es wurde fast 2 Stunde.
Für jeden Teilnehmer hat er eine Ry-Schale in einem schönen Stofftaschen eingewickelt geschenkt – nur ich habe es nicht erhalten – dafür war ich so unverschämt, seine „fast-perfekte“ dünnhäutige weisse Schale zu ergattern.

Danach gingen wir zu seinem Geschäft in Yingge und überfiellen der Verkäuferin.

Ich sollte gehen.

Ich sollte gehen.

頻相顧
餘歡未盡
欲去且留連
秦觀
Ich sollte gehen, blicke aber zurück.
Die Freude sollte schon längst vergangen sein, bleibt aber zurück.
Ich sollte gehen.
Meine Schritte schreiten nicht.
Qin Guan (1049-1100), Song Dynastie China

Eigentlich ist mein Wesen nach Yijing (oder I-Ching) ein Kun-Gua . Das Hexagramme symbolisiert etwas wie Mutter-Erde und ist das Sanfste und Geschmeidigste. Ich lebe aber wie das Feuer, zerstörerisch und brennend wie die Sonne im Sommer. Wer bin ich denn?
Wegen dem Besuch von Langnasen wurde das Büro von Atong richtig aufgeräumt. Ein Platz blieb verschont – das ist sein Schreibtisch. Ich bot ihm an, diesen Tisch aufzuräumen. Er lächelte ohne ein Wort zu versprechen.
Bei dem Aufräumen wurde paar vergessene Säcke wieder gefunden.
Diese wiedergefundenen Säcke schauten mich immer wieder an.
Bevor ich mich endlich verabschiedete, ging ich noch paar Male das Büro herum. Ich solle gehen, meine Schritte bleiben aber zurück.
Als ich am letzten Tag kam sass Onkel Chung am Teetisch. Es war eine seltene Angelegenheit. Vor dieser Person zeigte ich stets ein grosses Respekt. Ich habe Respekt vor Menschen, die im Hintergrund seine Arbeit gut tue und der Bühne anderen Menschen überlassen. Es muss eine Grösse sein, die es ermöglicht.
Onkel Chung bereitete in seiner Ruhe eine Tasse Tee. Eine Tasse von Sanfheit und Schönheit. So schön wie eine anmutige Frau, die zu Dir im Garten neben den Rosenhecken lächelt. „Kennen ich ihn?“ fragte ich. Atong sagte, er habe mir vor paar Tagen bereit gezeigt. „Er ist aber heute anders.“ insistierte ich. „Es ist heute jemand anders.“ erwiderte er. Der Tee ist heute anders, so anders wie Onkel Chung.
Er sollte ein Wulong sein – ein Qingxin Wulong. Unweit von Mingjian, seine Knospe wurde im Frühling von Zikaden befallen. Was haben die Zikaden dabei gedacht? Der Garten war fast verwildert und die jungen Blätter boten den Zikaden ein heimliches Atmosphäre!
Noch einmal genoss ich die sanfte schöne Qingxin Schönheit. So fruchtig wie Lychee, so süss wie Nektar. Der Aufguss schmeichelte meine Kehle, sanft und liebvoll. Was für einen Tee, was für eine Person.
Ist der Tee wie ein Spiegel der Person, die ihn zubereitet? Dann möchte ich diesen Tee morgen zubereiten. Daran möchte ich mich an mein von Schicksal vorbestimmtes Wesen erinnern – ein Wesen von Mutter-Erde, sanft, empfangend und anmutig.
Ich sollte gehen.
Nun bin ich tatsächlich gegangen.
Mein Blick bleibt aber zurück.