Schlagwort-Archive: Oolong

Youhua Oolong

Im Mai sagte Atong mir dass er einen seltenen guten Youhua Oolong in Hualien gefunden hat!

Was ist denn eigentlich ein Youhua Oolong? Warum ist er rar?
In Taiwan wachsen viele Pamelo Bäumen. Im frühen Frühling blühen die Pflanzen für ca. zwei Wochen. Damit die Bäumen gute Früchte tragen, werden die Blüten selektiert. Die angenommenen Blüten sind das beste Material, Tee zu verfeinern.
Eine Lebensphilosophie, der alle Güter nicht als Abfall betrachtet und den Sinn des Seins erkennt. Einen Kreislauf zu fördern, der aus dem Nutzlosen zur Kostbarkeit verwandelt.


In der traditionellen chinesischen Medizin wurde Pameloblüte (Youhua柚花)beschrieben als ein ausgezeichnetes Mittel, um gestaute Lebensenergie zu bewegen, Schleim im Hals zu lösen und Blockade im Mitte zu befreien. Er wirkt schmerzlindernd und harmonisierend. Von Pamelo-Blüte bedufteter Tee ist eine geschätzte kulinarische Köstlichkeit und ein Kulturgut alter Tradition.
Hualien liegt südöstlich Taiwans. Dort sind die Teepflanzen im März pflückreif. Frische Pameloblüte werden mit frisch hergestellten Oolong, der in Hualien meistens aus beliebten Cultivar Jinxuan ist, zusammen im niedrigen Temperatur schonend getrocknet. Die Blüten müssen um die Mittagszeit gepflückt werden. Eins zu eins, Schicht zu Schicht im 75 grade acht Stunde lange fertiggestellt. Am Ende des Prozesses werden die Blüten rausgenommen. Nur der von Duft gewickelte Tee bleibt.

Pamelo Blüten

Man könnte diesen Tee im warmen Tage im kalten Wasser zubereiten. 4g zu 600 ml kaltem Wasser. Drei Stunde im Kühlschrank stehenlassen. Die Teeblätter rausnehmen. Der duftende kalte Tee ist genussbereit.
Oder 4g im sprudelnden heißen 500ml Wasser fünf Minuten stehenlassen.
Oder mit traditionellen chinesischen Gaiwan oder Gongfucha stilecht genießen.

Ich bin unter Pamelo Bäumen aufgewachsen. Die Zitrusfrüchte haben weiße kleinen Blüten. Sie duften nach Zitrus, süß und langhaltend. In der Nacht schmeckt man ihn besonders stark. Youhua Oolong Jinxuan schmeckt harmonisch, Tee und Blüten haben den „gleichen“ Geschmack.

Youhua Oolong Jinxuan ist einmalig. Er ist rar, weil die Pamelo Bäumen nur einmal im Jahr blühen. Es gibt nur begrenzte Menge von Blüten, weil sie nicht aus der Züchtung kommen. Nur wenn das Universum mitmacht, gibt es die Blüten, die man Tee verfeinern können.

Duft von Efeus

Als ich gestern beim Sonnenschein nach Hause spazierte, duftete es im Winde. Auf einmal dachte ich, dass jemand einen Mixiang Huangjingui 2007 (Von Zikaden befallen. Eine Art von Guifei Oolong)trank!! Leichte Note von Holunderblüte und ein Hauch von duftenden “ Baumstamm und Felsen“ – es ist wie wenn die Sonne auf den Felsen stark scheint und die Luft nach Mineralien schmeckt!

Efeu duftet im Dunkeln. Die Bienen wissen es. Und ich schaute mit Staunen mit. Patrick sagte mir einmal Efeu Honig sei für ihn die beste Honig. Ich stimmte ihn zu, wusste aber nicht wie Efeu tatsächlich duftet.

Efeu duftet schön. Ein dunkler Duft aus dem Unbewussten – aus meinem Wald? Oder aus dem Schatzkammer von meinem Lehrer – der Huangjingui Mixiang 2007!

Ps. ich schreibe hier Mixiang anstatt Guifei, weil mein Lehrer mir immer wieder darauf aufmerksam macht, dass die Bezeichnung Guifei in Taiwan patentiert ist und wir es nicht willkürlich verwenden dürfen.

高山鐵觀音 Schatzsuche

Bevor ich weiter über Bizen schriebe, muss ich jetzt etwas bei Atong posten!

Gefunden wurde der Hochlandsoolong Tie Gaunyin aus unbekanntem Jahrgang! Typisch weil mein Lehrer nie auf Details achtet.

Wie schmeckt er? Phantastisch! Blumig, fruchtig wie nur im Paradies! Unvergesslich!

Warum ist der Anxi Tie Guanyin so grün?

Warum ist der Anxi Tie Guanyin so grün?

Ganz einfach, weil es eine super Maschine gibt!

Diese Maschine filtert die durch Oxidation gefärbte Stelle am Blattrand. So bleiben die Teeblätter grün. Die Ränder bei Anxi Tie Guanyin sind meistens gerissen. Dank diese Maschine gibt es endlich der grüne Oolong im wahrsten Sinne des Wortes!

Die Maschine ist patentiert.

In Shui Tang gibt es seit paar Monaten einen nach der Tradition produzierten Tie Gaunyin, das heißt in Zimmertemperatur anstatt im klimatisierten Raum und sorgfältig geröstet! Da kam diese Maschine nicht zum Einsatz! Weil wir genau diese Färbung sehen wollen! Weil diese Färbung die Beweis liefert für einen gelungenen Oolong!

Alishans seltener Dongpian!

Der Heimkehrer wurde Fremde.

Ich kehre nach Zürich zurück und merke, dass es viele Veränderungen geben muss.

Enttäuschungen, Aerger und Frust.

Ich habe gesehen, dass viele Bequemigkeiten Probleme verursachen. Diese Probleme habe ich ausgehalten aus Bequemigkeit. Aus Bequemigkeit führt es zu weiteren Konsequenzen.

Was braucht man wenn man im Dunkel ist? Was riecht man wenn man keinen Aussicht sieht? Was schluckt man, wenn man das Geschehen bitter schmeckt? Ich will die Funken der Zukunft sehen.

Wie die Funken aus der Zukunft schmeckt eine Tasse Alishan Dongpian von Shan Zhu.

Shan Zhu, auf Chinesisch Wildschein, hat immer Pech im Leben. Alles, was er berührte, scheiterte. Er scheiterte nur nicht beim Tee-Machen.

Als Shan Zhu eines Tages ein abgeholztes altes Kampferbaum im Wald sah, dachte er Lotto gewonnen zu haben. Er wollte das Holz auf dem Schwarzmarkt gut verkaufen. Die Absicht scheiterte so wie der Gott es will. Er muss dafür ins Gefängnis gehen. Da er kein Geld hat für die Strafe zu bezahlen, entschied er sich länger im Gefängnis zu sitzen. Er rief meinen Lehrer Atong an und erzählte ihm es weinerlich. Atong tröstete ihn, dass es ein gutes Deal ist, wenn er 60000 CHF durch ein Jahr Gefängnis-Aufenthalt verdienen kann. Atong bat ihn einen guten Tee zu produzieren, bevor er gefangen wird.

Am 08.01.2018 kam der Alishan Dongpian nach Taipei. Shan Zhu produzierte ihn sorgfältig, als ob es sein letztes Mal wäre. Er verbrachte doppel so lange Zeit, um den Dongpian zu produzieren.

Er schmeckt leicht flora – ich rieche Neroli und Limettenblüte. Es ist süss, aber so unfassbar – wie die süsse Seite des Lebens – als ob Shan Zhu seine Sehnsucht nach einem leichten Leben in diesem Tee reingewoben hat. Doch schmecke ich ein Hauch von dem grünen Nordlicht am Nordpol. Es tanzte im Horizont wenn es DUNKEL ist. Der Himmel wird so frei, obwohl die Sicht beschränkt ist.

Die seidige Textur gleitet. Samtig und sanfmütig.

Etwas Mystisches kommt aus der Tasse hervor.

Was nährt einen, wenn man Frust schmecken muss? Die Hoffnung!

Hat der Shan Zhu gewusst, dass dieser Tee vor seinem Freiheitsstrafe hoffnungsvoll schmeckt?

Atong wollte nicht, dass ich zu viel bei seinen Schülern von diesem Dongpian erzählte. Er wollte nicht zu viel von dem Dongpian verkaufen. Er sage mir, „wir müssen ihn zwei Jahre aufbewahren, bis Shan Zhu wieder frei ist.“ Er hob eine ganze Sack auf. Er denkt an seinen Freund Shan Zhu? An den Geschmack von Hoffnung.

Ein Tee von gutem Handwerk

Meiste Freunde aus Taiwan wissen, dass ich Tee verkaufe. Jedesmal bekomme ich während meines Aufenthalts viele Tipps und Einladungen um neue Teebauer, neue Teehäuser oder neue Teekontakte zu knüpfen. Es ist recht mühsam für mich. Oft weiss ich nicht, wie ich es ablehne ohne Menschen zu verletzen. Aber es ist wirklich mühsam!

Wie kann ich diesen liebevollen Menschen sagen, dass ich nicht mehr auf der Suche bin? Ich bin angekommen. Der Teeweg wird von einem Kompass geführt.

Meiste Freunde von mir sind Teeliebhaber. Sie trinken gerne Tee, kokettieren sich gerne mit Kultur und lieben Vernetzungen. Aber sie wissen nicht viel über Tee, sie wollen auch nicht. Weil sie zufrieden sind damit. Sie wissen nicht, was ich verkaufe.

Letzte Woche wurde ich eingeladen zu einer Räucherzeremonie. Der Gastgeber sagte, dass der Mann, der anhand von Berührung der Hölzer die Herkunft erahnen kann, bloss ein Handwerker ist. Er ist kein Handwerker und interessiert sich nicht für die Herkunft und Produktion des Duftholzes. Er macht es einfach.

Seine Aussage stimmt für ihn, es stimmt nicht für mich. Ich möchte wissen, was ich verkaufe. Ich möchte zuerst ein guter Handwerker sein, der weiss, was er tut.

Also, was für Tee verkaufe ich? Ich möchte gerne Tee verkaufen – wie mein Lehrer Atong sagt – mit Herkunft. Das heisst, ein Oolong ist ein Oolong, nicht ein vergrünter oder ein grüner Tee. Ein Pu Er Gushu ist ein Xiaoshu. Ein schwarzer Tee ist kein Oolong oder Gaba Tee. Ein Tee, der ein traditionelles Vorbild hat, verwurzelt ist in einem Wissen und einer Kunst. Das bedeutet, es ist nicht Bio-Like, nicht Natur-Trend und nicht Lifesytle! Es ist aus einem soliden guten Handwerk.

Es war eine erlebnisreiche Reise und es tat mir sehr gut. Wieder etwas zu lernen, etwas zu entdecken und vieles neu zu orientieren! Das kann nur geschehen, weil das innere Kompass mich führt ohne die Absicht, etwas zu vernetzen!

Teeseminar Oolong mit Schwerpunkt Shui Xian 水仙l

Tee-Varietät Shuixian 水仙 kommt ursprünglich aus Wuyishan Fujian in China. Dieses Pflanzen macht seine eigene Karriere und ignoriert die Grenze zwischen China und Taiwan. Die Verbreitung vervielfacht seine Geschmäcke, weil jedes Anbaugebiet ein bestimmtes Gesicht dieses Tees prägt!

Wir hören verschiedene Namen von ihm wie 鳳凰 Phönix, Ente-Scheiss 鴨屎香 oder sogar 銀花香Gaisblattblüte! Was für einen Tee ist es denn eigentlich?

Am 04.02 2018 widmen wir einen ganzen Tag diesen legendären Tee!

Anmeldung bitte bei Shui Tang!

01a72ff8c1234f42653f5c5fa256727fc0f9ff07f9

Der Garten von Atongs Familie. Man sieht, dass hier organisch angebaut wird. Diese Pflanzen ist 武夷 Wuyi.

Baxian Shuixian in Atongs Familie Garten in Mingjian Taiwan.

Schönheit von Lalashan! 美麗的拉拉山!

Manche Leute fragen sich, warum Shui Tang Hochlandsoolongs wie Lalshan nicht immer den aktuellen Jahrgang verkauft. Der Grund ist einfach. Shui Tang versucht, einen guten Jahrgang zu verkaufen anstatt einen frischen Tee zu verkaufen.

Warum schreibe ich so?

Lalashan hat einen tollen Teebauer, Herr Zheng, viele Teefreunde kennen ihn. Er baut die Teepflanzen so wie es in der Vergangenheit war, ohne Chemie und wenige organische Dünner. Eigentlich ist es ein ganz glückliches Zeichen! Wir haben hier einen giftfreien Tee! Giftfrei, ein wichtiger Begriff der heutigen Zeit!

Das Problem von einer balancierten Beziehung zwischen Pflanzen, Teegenuss und der. Kultur liegt in der Tat nicht in Gift. In der Tat geht es viel tiefer, wenn man nicht nur giftfreies Leben führen will. Giftfrei, es hört sich ja schon sehr „hygienisch“ an!

Herr Zheng ist ein toller Mensch, der Meditation praktiziert, vergetarisch lebt und keine Gift in seinem Teegarten und Pfirsich Garten spritzen will. Weil er einen tollen Gatren hat, liess er schwarzen Tee, Oolong und Oriental Beauty herstellen. Wenn mein Lehrer Atong ihn rät, die Pflanzen ruhen zu lassen, wird es nicht ganz verstanden. Warum denn? Der Garten ist ja bereits sehr natürlich gepflegt.

Aber die Teepflanzen brauchen Ruhezeit, brauchen die jungen Blätter für sich selbst, brauchen den rechten Zeitpunkt gepflückt zu werden! Wenn Teeblätter zu früh gepflückt werden, werden Teepflanzen geschwächt und die Erde belastet. Die Erde werden noch stärker belastet, wenn die Teepflanzen öfters gewechselt werden sollen. Teepflanzen werden gewechselt, wenn Sie kraftlos werden, keinen Ertrag mehr bringen oder sterben! Dieses Aspekt ist sehr einfach, ohne Spektakel. Es geht ja nur um die Pflanzen und unsere Erde, es geht nicht mehr direkt um die Menschen. Darum ist das Problem auch nicht so Aufmerksamkeit erregend, wie Giftfrei!

Aus diesem Kontext führen wir nur bestimmten Jahrgang von Lalashan. 2013 ist hervorragender Jahrgang und Qingxin 2012 hat Arong selbst hergestellt. Ein Tee, den er behauptet, den besten Tee, den er jemals berührt hat!

Foto von Shi Yiling.

Wie lerne ich Tee?

Irgendwie landet oft ein Teeliebhaber irgendwann in Shui Tang. Sei es durch sinnvolle Zufälle oder durch Hören und Sagen.

Viele Tee-interessierte kommen mit vielen Fragen und Kommentare. Man muss wirklich fit sein im Tee, um hier zuarbeiten.

Ich war nicht fit. Meine Nase lief und meine Augen waren müde. Der junge Herr aus Italien, extra angemeldet und eingereist, hielt bereits Fragebogen und Degu-Notiz vor sich. Wurde ich geprüft? Ich lachte in den Teeschiff und fand es richtig absurd, aber zugleich berührt.

„Die Welt des Tees ist riesig. Ich weiss nicht, wie ich anfangen sollte.“

„Ich weiss auch nicht.“

„Wenn ich in China und in Japan bin, bin ich immer so glücklich, weil ich dort guten Tee trinken kann. Aber wenn ich im Europa bin, bin ich immer frustriert.“

„Es tut mir leid.“

Oft sagen viele Menschen zu mir, dass sie sich sehr wohl im Asien fühlen. Sie haben möglicherweise eine chinesische Seele. Aber ich kann ganz sicher sagen, in mir lebt eine europäische Seele.

„Vermissen Sie Taiwan, wenn Sie hier sind? Vermissen Sie Europa, wenn Sie in Taiwan sind?“

„Nö.“ Ich doch nicht. Ich bin aus Taiwan als eine junge Frau „geflohen“. Und wenn ich jetzt in Taiwan bin, genieße ich die Auszeit als ein sichtbarer Fremde und Auszeit als Haustier vom Shui Tang. Ich bin nicht mehr diese junge Frau, die nicht wusste, wie man das eigene Leben eigenhändig gestalten sollte. Ich bin auch nicht mehr dieser Fremde, der sich nicht helfen kann.

Was hat solche Frage mit Tee zu tun? Was hat die Degu-Notiz mit Tee Verstehen zu tun?

Am Ende unseres Gesprächs wollte der junge Herrn paar Teesorten kaufen. Er kaufte unsystematisch – in meinem Augen. Ich malte ihm ein Plan:

Also Tee zu verstehen kann man mit weißen, gelben, grünen, Oolong, Hongcha, Pu Er anfangen.

Da ich spezialisiert mit Oolong und Pu Er bin, nehmen ich die beiden Teesorten als Beispiel:

Oolong verstehen kann man mit Varietäten beginnen: 1. Traditionelle Sorte (Tie Guanyin, Qingxin, Buddhas Hand, Shui Xian, Da Hongpao, Rougui, Wuyi, Qilan, Huang Jin Gui, Meizhan, Da Man Zhong, Qingxin Dapang etc.) und 2. Moderne Sorten (Jinxuan, Cuiyu, Sijichun etc.).

Dann nimmt man die Varietät Tie Guanyin als Pfad, weil der Tee einem wahrscheinlich ganz besonders gut gefällt. Dann geht man mit Anbaugebieten vor. Es gibt China -Anxi und Taiwan-Muzha und Hochland. Dann geht man automatisch tiefer in die Herstellungsmethode wie Oxidation, Fälschung und Röstung. Am Ende landet man bei der Lagerung als Faktor.

Man sieht, es geht immer weiter, tiefer und ganzheitlicher. Zeit, Raum und der Mensch bilden zusammen zu drei wichtigen Achsel. Die Degu und Wissens-Notiz hilft nur bedingt (ABER sie helfen). Man schreibt Notiz um es später wegzuwerfen. Was wirklich hilft ist Probieren, Vergleichen und Beobachten. Zwar introvertiert anstatt extrovertiert. Tee trinken um zu sprechen ist vorläufig lustig. Weil man immer die Aussage prüfen kann.

Bei Pu Er wurde ich mit zwei Kategorien anfangen: Sheng und Shou. Bei Sheng und Shou gibt es gleichzeitig drei Kategorien: Gushu, Huangshan und Taidi. Bei Sheng-Gushu (oder Taidi oder Huangshan) geht man weiter mit Kennenlernen vom Anbaugebieten. Hier wird man konfrontiert mit anderen Faktoren wie Lagerung, Sonne-Trocknung und Fälschung. Bei Shou kommt noch das Faktor Fermentationsgrad dazu.

Meine Besucher waren so glück und gingen mit Lächeln aus Shui Tang.

Ich atmete aus. Irgendwie war ich auch sehr glücklich! Mein Herz war berührt.

Ein Teegespräch mit Teefreunden ist oft anregend und lustig. Ich bevorzuge manchmal einen seltenen Tee mit Teefreunden zu teilen, mit den ich nicht sprechen muss. Die Worte stören oft.

img_0233

 

Neue Daten für Teeseminar und Kurse

Ich merke, dass ich ganz fleißig bin. Einerseits beobachte ich die steigende Nachfrage für Gongfu Cha, andererseits muss ich schauen, wie ich mit meiner Kapazität klar kommen.

Ich lerne auch sehr viel von Menschen, die Tee in Shui Tang lernen. Das Geben und das Nehmen fließen oft ineinander. Das ist der Grund, warum ich noch in Zürich bin.

Hier die neuen Daten:

  1. Gongfu Cha III! Was spielen wir nun? Kommen noch die Faktoren von Zeit und Raum hinzu – wie drücken wir sie aus? Bekommen wir ein bisschen Gefühl von Leichtigkeit durch das Spielen? Oder sind wir immer noch in dem Zustand von Zweifel – bin ich richtig oder falsch?http://www.shuitang.ch/blogs/news/gongfu-cha-iii
  2. Wegen der starken Nachfrage… Ich opfere meine Sonntage! Für Gongfu Cha Ihttp://www.shuitang.ch/blogs/news-und-events/gongfu-cha-i-sonderkurs

Dann noch ein Teeseminar Schwerpunkt Oolong und sein Produktionsprozess, damit wir noch vom letzten Seminar mit Atong lernen können, bevor wir es vergessen…

http://www.shuitang.ch/blogs/news-und-events/teeseminar-ii-schwerpunkt-oolong-und-sein-produktionsprozess

Ich freue mich auf Euch!