Liebe Teefreunde, ab jetzt ist das Teeblog unter
Ich werde weiter daran arbeiten! Auf bald!
Liebe Teefreunde, ab jetzt ist das Teeblog unter
Ich werde weiter daran arbeiten! Auf bald!
Auf der Reise mit meinem Lehrer Atong (Chen, Huang Tang) kann man nicht mit festgelegtem Plan rechnen. Er springt und stoppt. Plötzlich und unerwartet.
Aus dem Bus rief er Stopppp. Dann sprang er aus seinem Platz und plückte einen Zweig.
Es sei Buddhas Hand!
Buddhas Hand ist einzigartig, weil er nicht der gleichen Gattung wie Qingxin, Jinxuan und sonstigen Oolong-Varietät angehören. Er gehört der Familie Da Ye Zhong – Grossblattrige Sorte. Theoretisch ist diese Gattung ungeeignet für Oolong-Produktion. Ausser Buddhas Hand.
Wie gross ist der Buddhas Hand?
So gross wie Serafinos Hand.
Innewohnt auch ein Buddhas in Serafino oder in Dir?
Gewiss.
Das ist die Buddhas Natur, die in jedem Herzen wohnt. Darum liebst mein Priester-Freund aus Einsiedeln diesen Tee.
Einzigartig und zugleich anthropologisch.
Buddhas Hand verbindet Menschen aus verschiedenen Glaube und aus verschiedenen Nationen. Buddhas Hand ist einzigartig.
Buddhas Hand ist auch mein Lieblingstee. Das ist der erste Tee, der mir half meinem Lehrer zu verstehen, dass er einzigartig ist. Weil Buddhas Hand in seinem Facetten nur aus einer Tradition bewussten Hand zum Sprache gebracht werden kann. In seinem unverkennbaren Düfte und Aromen begegne ich das Einzigartige! Das Einzigartige wird nur existieren, weil jemand insistiert. Insistieren für einen Geschmack.
Ein kleiner Stand in einer kleinen Stadt Südtaiwans auf einem betriebsamen Markt.
Dort gibt eine Nudelsuppe mit vielen Verbindungen. An dem Wand bei dem Stand sieht man noch die vergangenen Fotos von unserer vergangenen Teereisen.
Jedesmal wenn ich in Mingjian bin, gehen wir eine Nudelsuppe essen.
Eine Teereise ohne die Nudelsuppe von Nantou gibt es nicht.
Die Chefin war sehr erfreut von unseren zwei hübschen Jungen aus der Schweiz. Sie sagte, sie hofft, die beiden wieder zu begrüssen!
Selbst die Vegetarier waren sehr glücklich über die Nudelsuppe. Und Serafino gab zu, dass diese Nudel italienisches Niveau erreicht.
Ich bin gerne dort, auf einem Bank auf einem Markt. Die Luft ist nicht gerade rein, die Atmosphäre ist nicht behaglich. Aber eine Vertrautheit von Einfachheit vermittelt mir eine Zugehörigkeit zur diesen Insel. Es ist nicht edel, gar nicht cool, so wie so nicht schick. Aber sehr taiwanesisch.
Das ist warum Atong und ich gerne unsere Teefreunde dort hin führen.