Archiv für den Monat Oktober 2015

Komfortabel Tee zu trinken

Tee komfortabel zu trinken? Wie wäre es mit Teebeutel? Meinst du lipton?

Nein. Ich meine per Hand hergestellte Teebeutel mit guten Inhalt! Gibt es so etwas?

Doch.

Mit You haben wir endlich geschafft, so einen guten Teebeutel herzustellen. Teebeutel mit höchsten Sorgfalt. Mit Mengku Yesheng Wild Hongcha oder mit Yiwu Xiaofang Huangshan Pu Er kann man nun im Büro ganz unkompliziert Tee geniessen! Organisch ungebleichte Baumwolle langsam per Hand zugerollte Teebeutel ist jetzt unser Versuch, den Tee auf eine andere Art zu vermitteln.

     
 

Das magische Moment 

 C.G.Jung beschreibt manche Momente im Leben, das unseren Lebensweg entscheidet. Solche Momente sind nicht rational zu erklären und planen. Es geschieht an einem richtigen Ort, zur rechten Zeit und mit bestimmten Menschen. In jenem Moment überwältigt uns ein Erkenntnis und das Würfel ist gefallen.

Wie kam ich zu Pu Er?

Als ich 2012 an eine schwere Fussverletzung litt. Diese Erfahrung häng sehr eng mit Bangwei Gushu zusammen. Dieser Tee begleitete mich in dieser schweren Zeit, wo ich keinen festen sicheren „Standpunkt“ hatte. Ich erlebe ein Gefühl von getragen sein und nannt den Bangwei den Fuss Tee! 

Das war mein magisches Moment mit Pu Er. Danach entschied ich mich nach Yunnan zu gehen, um diesen Tee besser zu verstehen.

Was war das Moment für You, um sein Leben mit Pu Er zu verbinden?

Er liebt Zisha Yixing Kanne. So entschied er sich die Quelle dieser legendäre Untesilien zu erforschen, er kam zu Pu Er. Er sagte, in jenem Moment bekam er eine Tasse alter Pu Er, offeriert von einem Teesammler. Dieser Mann teilte sein Wissen und seinen wertvollen Tee mit ihm. Und ein Würfel oder eine Entscheidung des Lebens war gefallen.

So gab er mir heute den Xi Gui Pu Er Fladen, als ich ihm bat mir Tee von Xi Gui zu besorgen. Dieser Tee wird von Teeliebaer Joas sehnsüchtig erwartet – ein Teemensch, der gerne teilt.

Das Teilen ist ein Teil des magischen Momenten.

Es war magisch, als ich diese Fladen einfach bekam. Was wird nun weiter geschehen? Es wird weiter geteilt, zuerst in Shui Tang in Zürich, dann vielleicht irgendwo und geht irgendwo weiter. Irgendwann bildet es sich einen Kreis und die Magie funkt durch eine Tasse Tee!

 

Rätsel spiel bei Teedegustation 

Ich geniesse sehr mit meinem Lehrer zu sprechen. Im Gespräch wird mir immer ein Fenster geöffnet. Ein Fenster zur Unendlichkeit! Alles erscheint plötzlich sinnvoll. Wir müssen nicht immer von Dinge verblendet werden. Wir können lernen Zeichen zur Wahrheit lesen!

Er hob ein Stück Ananas für mich auf. Wunderbares Frucht, so zart, leicht säuerlich und doch honigsüss. Er erklärt mir, welche Geschmacksnote von welchem Düne kommt und von was für Schweiss Hormonen spritzen anrichtet.

Das gleiche gilt auch für Tee. Er schimpft über die so genannten organische Dünger. Die Dünger müssen vorher Kompositiert werden. Ohne die Fermentation brennen/ heizen die Dünger  in der Erde und schaden die Wurzeln. Die untransformierte Fett bilden eine Schicht in der Erde und verursacht Staunässe. All diese Phänomen kann man beim Sparziergang durch Teeregion beobachten. Welcher Teegarten hat starke Pflanzen, welche eben nicht. Das ist sehr wichtig bei Zusammenarbeit mit Teebauer.

Ich liebe solche Gespräche. Ich liebe ebenfalls die Degustation. Er liess mich raten. Er liess seine Schüler sich entblössen. Das ist in der Schweiz schwierig, weil die Menschen ungern Karte zeigen. Aber nur so können wir weiter kommen.

Ich liebe aber dieses entblössen, weil ich meine Probleme richtig in die Ohren bekommen kann.

Als ich kam, standen vier Teeschale auf den Tisch. Zuerst ass ich den Lauch Kuchen weg.

Dann reiste ich ins Teeland.

Zuerst die Schale vor mir. Feine blumige Note in Nase, schöne säuerliche Fruchtnote, klare Geschmackskurven! 

„Ist es ein Hochlandsoolong? Über zehn Jahre alt?“ Er nickte.

Die Schale bei dem Lauchkuchen, „Eher flacher und säuerlich wie Essig. Der andere ist wie Obst. Dieser ist noch älter. Kein Hochland. Aber ich weiss nicht von welchem Pflanzen.“

„Buddhas Hand.“

„Aber mein Buddhas Hand aus Shiding in Shui Tang ist viel besser als dieser. Meiner ist faccettenreicher.“ Er nickte.

„Dieser ist noch nicht so schön in Veränderung.“ Ich deutete auf die andere Schale neben dem Lauch Kuchen. „Ist es ein Anxi Tie Guan Yin?“

Er schüttelte seinem Kopf. „Aus Muzha.“

Also! Ungenügend fermentiert.“ Deswegen ist die Lagerung unnützlich. Der Tee verändert sich nicht so schön. Er müsste auch der jüngster in diesem Runde sein.“ Er nickte seinen Kopf.

Dann entdeckte ich einen sehr schönen Shui Xian, “ Shui Xian! Solchen wie Pfirsich.“

Er lächelte.

„Wow, ich will ihn kaufen und lagern! Er wird zu einem Star!“

Mein Lehrer lachte. Er erzählte wie schwierig er diesen Tee bekommen hat. Weil der Teebauer ist genau so ein Kenner wie er. Teebauer wollte auch lieber selbst lagern!

 

Der Trend von schwarzen Tees in Taiwan

Mein Lehrer Atong ist der „Andere“ in der Teewelt Taiwans.

Er ist bekannt für seine scharfsinnige unverpackte Rhetorik und schafft viele Anfeindung. Trotz Feindschaft geniesst dieser Andere im Mainstream Teewelt doch ein hohes Ansehen, weil er grosses fundamentales Wissen verfügt und seine Kritik oft ins Schwarze trifft.  

In diesem Sommer hat er mit seinem Schüler einen Artikel in offiziellem Blatt des Verbands veröfflicht, darin übt er scharfe Kritik an den Trend der Schwarztee Produktion im Anbaugebiet von Xiao Ye Zhong ( Gattung von kleinen Blatt von camelia Sinnesis). 

Für Atong ist die richtig Frequenz der Ernte bei solchen Camelia Pflanzen nur 1-2 Male im Jahr. Mehr als zweimal wird die Pflanzen zu stark ausgebeutet und verringert die Lebensdauer. Die Pflanzen bilden viele knospe um sich zur Fortpflanzung vorzubereiten. Die schwächeren Pflanzen schaffen es nicht einmal zu blühen, sondern warten auf Tod. 

Im Moment wird in Taiwan plädiert die Sommerernte zum schwarzen Tee zu produzieren. Die meisten Produktion ist nicht richtig fermentiert, ist ein Produkt zwischen Oolong und schwarzen Tee. Atong regt sich fürchterlich auf, falsche Ernte zum falschen Tee herzustellen.

Er sagte, in Wudong bei Chaozhou wird der Shuixian Dancong nur einmal im Jahr gepflückt und die Pflanzen können über Hunderjahre alt werden! Warum sollen wir die Pflanzen ausbeuten, anstatt sie zu schonen? Ein alter Teepflanzen hat aussergewöhnliche Aroma wenn man ihn richtig herstellet!

Der Rougui Hong Cha und der erstmalige Shuixian Hong Cha von seinem Familiegarten ist ein einmaliger Produkt. Die Pflanzen wachsen sehr gut, so dass es ein Korrektur Schnitt braucht und verträgt. Daraus hat er zum schwarzen Tee machen lassen. Der Rougui Hong Cha gibt es nicht mehr. Das ist im Moment die letzte Möglichkeit in unserer Selektion in Shui Tang.

Als Nachfolger testeten wir gerade den Baiye Dancong Shui Xian, dessen Ernte aus der ebenfalls wegen gutem Wachstum eine korrekturschnitt brauchte. Wieder einmalig.

Der Tee, den wir testeten, war ein Mao Cha, noch nicht fertig gestellter Tee. Die unverwechselbare Pfirsichnote kam richtig zur Sprache! Das typische Süsse von einem gut fermentierten schwarzen Tee bleibt im Mund nachhaltig. Ich bin gespannt auf den fertigen Shuixian Hong Cha aus Mingjian Taiwan!

  

 

Was ist das?

Dieser Tee sieht echt weiß aus, nicht wahr? Oder wie verschimmelt?

Atong sagte mir dass man vor 40 Jahren in Taiwan diesen Tee als einen weißen Tee kaufen kann! Dieser Tee ist ein bewährtes Mittel um innere Hitze zu vertreiben. 

  

老曼峨 Lao Man E Pu Er Cha 

Lao Man E ist der Name von einem Bergdorf 1600 über den Meeresspiegel in Bu Lang Shan, Yunnan China. Er ist berühmt für seine herbe Note des Tees. Wegen dieser Eigenschaft wird er häufig als Täuschung von Lao Ban Zhang verkauft. 

In Shui Tang führen wir seit 2015 diesen speziellen Gu Shu Pu Er genau wegen seinem unverwechselbaren Charakter. Dieser Tee ist von Yu, Jingson produziert. Wir hoffen, er findet in Zürich eine Resonanz!

Lao Man E 老曼峨 und die schwarze Madonna 

Das ist ein Tee mit einem ausgeprägten bitteren Geschmack. 
Wer hat ihn heute gerne? Das sind Eigenschaft von den „Anderen“: unangenehm, unangepasst und unnahbar. 

Bei unserer letzten Gong Fu Cha Lektion wollte Susanna unbedingt so einen bitteren Tee zubereiten. Sie nahm ein graues Tuch als Hintergrund und die kleine Zhuni-Kanne, die ich von Atong erhielt. Eine Kanne die so alt wie sein Geschäft.

Dieser Tee sollte eigentlich bitter sein.
Er war herb. Aber keine Spuren von Bitterkeit, sondern eine Breite. Eine Breite von unendlichem fruchtbaren Boden. Eine Breite von lebendiger Ozean.
Breit, süss und voll. Wir waren in einem Rausch, oder in einer Zauber.

Ich lächelte. „Er erinnert mich auf einmal an die schwarze Madonna.“
„Ja?“
Ja. 

Seit paar Jahren, seit ich Teefreunde hinter der Klostermauer Einsiedelns gefunden habe, ziehe ich gerne paar Tage in dem Zustand des „Anderen“ zurück: Offline Modus, Unerreichbarkeit und Einsamkeit. Das tut mir sehr gut, um wieder Vertrauen in das „Normale“ zu gewinnen. Was heisst das? Das Normale saugt mich auf, zog mich hinein und versetzt mich in eine Lage, vollkommen offen und unvorhersehbar. Ich weiss nicht, was heute geschieht, was Shui Tang passiert und was auf mich zukommt. In diesen scheinbaren normalen Alltag verbirgt eine Reihe von Missverständnisse und gegenseitigen

Unterstellungen, die auf einmal explodieren. Vertrauen ist eben anders als Versprechen. Vertrauen ist ein bedingsloses Geschenk, das etwas Anderes garantiert. Man akzeptiert das, was einen überrascht.
In dieser auf sich gestellten Zeit in der Einsamkeit frage ich mich oft, worin der Unterschied zwischen den „normalen“ und „schwarzen“ Madonna?
In dieser breiten süssen Geschmack mit einer bitteren Kurven von Lao Man E traue ich mir einfach zu sagen, was ich für mich verstanden habe. Wir schätzen die bedingungslose Liebe der Mutter, die ein schreiendes Kind tröstet und in die Arm nimmt. Wir lieben die lobenden Eltern, die uns für grossartig loben und für einzigartig erklären. Meine Eltern taten es nicht. Umgekehrt, ich wurde als Kind immer aufgefordert, noch einmal, noch einmal und noch einmal. Noch einmal überschreite Deine Grenze.

Mein inneres Vertrauen und Selbstwertgefühl kommen von diesem Versuch des Lernens „Noch einmal, noch einmal und noch einmal.“ 
Eine schwarze Madonna trägt die Farbe schwarz, die Farbe des Nichts – die Farbe des Nicht-Offenbarten. Sie vertraut ihre Kinder, aber nicht die Grenze ihrer Kindern. Sie gibt Beistand, hat Mitgefühl, aber nicht emotional. Sie vertraut ihre Kinder, die durch noch einmal versuchen, zu sich selbst finden können. Denn sie trägt die Farbe des Nicht-Offenbarten. Das Offenbare manifestiert sich über ihren Sohn.

Das Echo von Lao Man E zirkulierte in mir. Fast habe ich den Ban Pen als Lao Man E in der Verpackung verwechselt. 
Breit und tief, süss und bitter. Ich sehe das stille Lächeln meiner inneren schwarzen Madonna.

   
 
Alte Gu Shu Teebaum von Lao Man E.

Frische Teeblätter von den bitteren Lao Man E.

Herbstlich ll

碧雲天,黃葉地,秋色連波,波上寒煙翠。 

Bi Yun Tian ( der blaue Himmel), Huang Ye Di ( gelbe gefärbte Blätter fallen auf den Boden), Qiu Se Lian Bo ( das ruhige Wasser reflektiert die herbstliche Landschaft ), Bo Shang Han Yan Cui (auf das Wasser schwebt leichte Nebel)

Gegen 11:30 standen plötzlich eine Klasse von ganz kleinen Kinder mit Lehrern vor unserem Schaufenster. Eine Lehrerin erklärte den Kindern, dass Shui Tang ein japanisches Teegeschäft sei und die Japaner so kleine hübsche Teetasse verwende.

Ich musste schmunzeln. Doch kam ich nach vorne ohne aufzudrängen.

„Darf ich etwas erklären?“

Die Lehrerin bewilligte mich.

„Ich möchte nicht korrigieren, sondern nur ergänzen.“ Ich formulierte vorsichtig,“ das ist ein Teehaus von der chinesischen Teekultur. China war im 7. Jahrhundert eine grossartige Kulturnation. Japaner schickte buddhistische Mönche und Studenten nach China um die Kultur zu lernen. Sie brachten Tatami, Sashimi, Kalligraphie, Buddhismus und Tee nach Japan.“

Die Augen von den kleinen und grossen Menschen wurden gross.

„Wisst ihr warum man aus kleinen Tassen Tee trinkt?“

Die Augen schauten zu mir.

„Wenn man hungern und leiden muss wie viele Menschen heute auf der Flucht, dann ist man froh, satt zu essen. Wenn man aber in einem Wohlstand lebt, wie wir in der Schweiz, ist es nicht mehr wichtig satt zu werden. Wir können uns eine Frage stellen, was ist das Wichtigste im Leben. Die alten Chinesen fragten sich auch und verstanden Tee aus Genuss zu trinken anstat um Durst zu löschen.“

Die Köpfe fingen an die nicken.

„Also wir trinken Tee um zu geniessen anstatt satt zu werden.“

Die Lehrer bedanken sich, während die Kinder unbeirrt mich anstarren. Ich spürte so viel Neugierde und Faszination. Natürlich verstehen sie nur so viel wie sie können. Aber in dieser herbstliche Stimmung scheint alles so gefärbt von menschenliebend Wärme und zarter Hoffnung. 

Die Früchte fallen weil sie reif sind. Die Samen sehe ich in diesen kleinen Gesichtern mit grossen Augen. Es wird keimen in baldigen Frühling. 

Bevor der vielversprechende Frühling kommt, kommt noch Weihnachten… Und ich bestaune weiter die schönen herbstlichen Schaufenster.

Ich mag besonders die Schatten von den reifen laternenfrucht aus Japan. Die Schattierung erinnert mich an den Nebel der den Wald verschleiert. 

   

2015 Teeseminar Oolong mit einem Schwerpunkt von Dongding

Am 15. November findet ein Teeseminar Oolong mit einem Schwerpunkt Dongding statt.

Warum Dong Ding? Verdient dieser Oolong so viele Aufmerksamkeit?

Er verdient eine Widmung, weil er etwas präsentiert. Etwas Urprüngliches und typisch Taiwanesisches.

Dongding ist ein sehr traditioneller Teeanbaugebiet Taiwans. Der Name von diesem Berg Dongding ist heute der Begriff von Formosa Oolong. Dongding Oolong ist so populär, dass der meisten eben nicht aus diesem Berg stammen!

Der originale Dong Ding kommt nur aus drei Döfer: Yong Long, Zhang Ya und Feng Huang (Phönix). Der häufig zu kaufende Dongding kommt von überall. Die drei Dörfer liegen ca. 700 über den Meeresspiegel (Dorf Feng Huang 800 Meter) und haben eisenhaltigen Boden.

Der Tee schmeckt aufgrund von diesen Bodenbeschaffenheit mineralisch und würzig. Durch die gekonnte traditionelle Handwerkkunst gewinnt ein originaler Dongding unverwechselbare blumige und fruchtige Note, der einen auf einer fruchtbaren Berglandschaft versetzt. Aber er ist nicht gefällig. Er bringt den Teeliebhaber auf den Boden und zeigt ihm die Tiefe durch seine Vielschichtigkeit, manchmal direkt lebendig, manchmal zurückhaltend und machmal geschmeidig. Ein Tee ideal für eine Reifung. Die Lagerung bringt noch mehr Volume und Ausdruck, was uns noch mehr bereichert!

Dieser Tee ist anders als die populäre Hochlandsoolong. Es gibt auf diesem alten Anbaugebiet noch viele pflanzliche Vielfalt, wie zum Beispiel Wuyi und Qingxin Da Pang. Diese in Hochland nicht angebauten Pflanzen erzählen uns Geschichte über Entwicklung von Oolong, bevor die Kommerzialisierung und Monokultur eintrafen. 

Die Erdbeben 1999 und die konservative Haltung von den jungen Bauer, dessen Orientierung nach kommerziellen Erfolge bringen den Absturz dieses Tees. Heute steht Dongding Oolong in Taiwan nicht mehr für Qualität, sondern ein Mitläufer des Marktinteresse!

Wir widmen diesen Tee einen ganzen Tag. Degustiert wird fast verschwundene Teesorten nach traditionellen Herstellungsmethode. Ebenfalls sollte die Degustation den Tee zur Sprache bringen, die uns selbst erzählen, was ein richtiger Dong Ding Geschmack sein sollte!

Teeseminar Oolong mit Schwerpunkt von Dongding Berg in Taiwan

Kosten: 150 Sfr. Anmeldung: Direkt im Webshop von Shui Tang.

http://www.shuitang.ch/products/copy-of-teeseminar-ii-oolong-15-november-2015

Ort: Shui Tang an der Spiegelgasse 26, 8001 Zürich

Datum: 10-16 Uhr