Archiv für den Monat Dezember 2015

Dante zum Tee am 20.12.15

Dantes Weg und Tee-Weg im Dialog
mit Brigitte Egger und Menglin Chou

Sonntag 20. Dezember 2015 16-19 h

Shui Tang = Ort des schönen Wassers

Spiegelgasse 26, 8001 Zürich

 Viele Wege hat der Mensch aufgespürt, um zur inneren Freude, zum inneren Frieden zu gelangen – zum Einklang mit sich und mit der Mitwelt. Ein solcher Weg mag mit äusseren täglichen Handlungen beginnen, wie Trinken, oder mit inneren Erforschungen, wie Visionen – in der Gemeinschaft oder in der Abgeschiedenheit. Der Weg des Tees geht dem Wasser-Fluss entlang, und destilliert die Schätze der Teeblätter, der Weg des Dichters Dante geht der Liebe entlang und destilliert die Schätze der Weisen. Tief gegangen führen solche Wege zum verwandelnden, schöpferischen Kern in uns und münden in eine Achtsamkeit gegenüber unserer inneren und äusseren Umwelt. Ein wahrhaft dringlicher Auftrag in der jetzigen Zeit. 

 

Neue Veranstaltung von Shui Tang im Jahr 2016

Diesmal bin ich recht früh daran, um neue Datum für Veranstaltung zu überlegen. 

Weil Atong nächtest Jahr kommt, möchte paar Teefreunde vorher Basis-Kurs machen. Im März ist ein Basis Teeseminar geplant. Ob man ein Basis-Oolong Seminar braucht, werden wir sehen. Ich freue mich jetzt schon darauf, mit Atong in Zürich Tee zu degustieren!

Genaue Details findet man hier: http://www.shuitang.ch/blogs/news-und-events

Kein Spuren hinterlassen II

Wir sind nur Gäste auf der Erde und häufig Prolog, Epilog oder etwas dazwischen im Leben des anderen. 

Wenn wir nicht reflektieren, dann hinterlassen wir Spuren mit Konsequenzen im Leben des anderen. Manchmal angenehm und oft mit Schmerzen. 

Wenn wir bewusst sind über die Spuren, die wir bei anderen Menschen hinterlassen, werden wir bewusster über die Spuren, die wir auf dieser Erde hinterlassen?

Bevor Römer nach Mitteleuorpa kamen, waren Kelten und anderen hier. Bevor Germanen sich hier niederlassen, mussten andere Völker Platz machen oder miteinander leben. Was gehört wem? Wer gehört wohin?

Flüchtlinge kann jeder werden. Oder – gibt es wirklich ein Wesen wie Flüchtlinge? 

Wenn wir doch einmal klar sehen können, dann müsste es doch deutlich werden, dass wir nur vorübergehend an diesem Ort sind, wo wir sind. Spuren hinterlassen wird zu einer delikaten Geschichte. Was für Spuren haben wir bereits auf dieser Erde hinterlassen? Abfälle, die über 500 Jahre oder 1000 Jahre oder noch länger erst harmlos werden. Klima-Wandel, der viele Menschen heimatlos treibt und für Nahrung und Schutz bei anderen zu suchen zwingt. 

Keine Spuren zu hinterlassen kann man im Tee lernen. Einen Tee zu produzieren mit einem gute Geschmack beinhaltet bewussten Umgang mit Teepflanzen – schonende Pflückung, mit Erde – sorgfältiges Dünnen und mit Menschen – eine Handwerkkunst zu pflegen und Wohlstand vor Ort zu bewahren. Einen Tee mit einem guten Geschmack zu geniessen kann ein erster Schritt der bewussten Lebenführung werden. 

Im Gongfu Cha Unterricht in Shui Tang wird nicht geachtet, wie schön die Choreografie abläuft, sondern als erstes wie man anfängt und wie man abschiesst.

Wir treten im Leben des anderen Menschen ein. Wir gehen irgendwann im Leben des anderen Menschen aus. Wie kommen wir hinein, ist vielleicht wichtig. Aber wie wir uns verabschieden – in Streit, in Liebe oder in Vergessenheit, kann nachhaltig wirksam sein.

  

Keine Spuren hinterlassen I

Vor drei Jahren kam Tim zum ersten Mal ins Shui Tang. Ich kann mich noch sehr gut an sein unschuldiges Lächeln erinnern. Ich erzählte ihm von dem ersten Schritt des Teelernen: Keine Spuren hinterlassen. Er wiederholte an dem Tag immer wieder diesen Satz: „Keine Spuren hinterlassen. Keine Spuren hinterlassen.“ 

Erinnert er sich immer noch an diesen Satz?

Vor einem Jahr kamen die Eltern von N. und erzählte mir, dass ihr Sohn paar Male an Shui Tang vorbei ging und nicht hinein kam. Sie wollten ihm etwas schenken, vielleicht den ersten Schritt in den Tee? N. kam Anfang des Jahres zum Gongfu Cha Unterricht.

Ein Jahr später kamen die Eltern wieder. Der Vater berichtete mir die Veränderung des N. Er sagte, N. habe seinen Geschmack verändert. Er achtet das, was die Mutter kauft, was er zu sich nimmt und was getrunken wird. Der Junge ist bewusst über einen guten Geschmack zu kultivieren. Er mache Tee für Familie und erzähle das, was er in Shui Tang erlebt. Ich erinnere mich an ihm – ein zurückhaltender Junge, der zuhört, beobachtet und sich anstrengt. Die Eltern erzählte mir die Veränderung, die wohl durch Tee angestossen wurde. Und sie kamen um Teatoys zu kaufen, um ihn weiter zu unterstützen. Ich war sehr berührt.

An dem gleichen Tag bereitete Tim Tee am Teetisch für viele Damen um ihn. Er erzählte wie man einen Tee mit Qualität produziert und wie er einen guten betrachtet. Ich beobachtete, wie er den Damen Tee eineschenkt – zuerst die ältere, dann erst die jüngere. Mein Herz lachte.

Es sind glückliche Kinder, die unterstützende Kraft von der Familie erhalten. Es hinterlassen Spuren. Spuren, die etwas erneuen. Spuren, die einen Kreislauf bilden, der sich stets erneuert.

Die Arbeit in Shui Tang strengt mich an. Manchmal ist die Ernergie in Alarmstufe. Aber diese ausgegebene Ernergie bekommt Nachschub, wenn man die Veränderung und Wechselbeziehung mit Teejünger und Teeliebhaber sieht. Es berüht mich und „erneuert“ meine Energiequelle. Somit schliesst sich ein wunderbarer Kreislauf, der durch das gegenseitige Geben und Nehmen stets ernährt.

Die Spuren verwischen sich und verlieren Identität. Meine oder Seine oder Deine?

Ich bin dankbar auch bei Joas, der seine Leidenschaft für Tee mit anderen Menschen in Shui Tang oder in einem Forum teilt.Er trägt weiter Tee, weiter in einem anderen Kreislauf, zu anderen Teeliebhaber, die mir unbekannt sind.

Hinterlassen keine Spuren. Keine Spuren, die von einer bestimmten Identität geprägt sind. Weil wir alle nur vorübergehend im Leben des anderen und auf der Erde sind. Wir sind nur Gäste.

  

Der Preis ist heiss für Tee

Dank Joseph können wir ein NZZ-Artikel über Tee lesen.

Der Journalist berichtet über einen heissen Preis für Tee. Aber was für einen Tee?

Ist BIO  gleich bedeutend nachhaltig? Ist Nachhaltigkeit mit Globalisierung zu vereinbaren?  Seit wann spielt Kenya eine Rolle bei Teeproduktion? Seit wann ist Tee gleich mit Massenproduktion zu setzen?

Nicht der Preis ist heiss für Tee, sondern was kann Tee heiss halten?  Gute Preise, gutes Gewissen oder ein  guter Geschmack!?

……. viel Vergnüügen beim Lesen.

Der Preis ist heiss für Tee
Starke Nachfrage nach dem zweitbeliebtesten Getränk der Welt

Weltweit schätzen immer mehr Leute eine gute Tasse Tee. Die Nachfrage hat im vergangenen Jahrzehnt stark zugelegt. Die Preise sind gestiegen. In traditionellen Tee-Nationen wie Grossbritannien gibt es aber auch Ermüdungserscheinungen.

GERALD HOSP, LONDON

Der Eingang in der Londoner Strasse Strand ist leicht zu übersehen. Erst ein Blick nach oben verrät Tradition und Selbstbewusstsein: Ein goldener Löwe und zwei bunte chinesische Figuren zieren das Stammgeschäft des 1706 gegründeten Teehandelshauses Twinings. Der schlauchartige Verkaufsladen ist erstaunlich klein, gefüllt mit Gerüchen und Leuten. Die Ahnengalerie der Twinings blickt auf die Kundschaft herab, die auf der Jagd nach exotischen und weniger exotischen Teesorten ist. Das Handelshaus Twinings, das seit 1964 zum Lebensmittelkonzern Associated British Foods gehört, entwickelte sich von einem Kaffeehaus zu einer der führenden Teemarken weltweit und hat dazu beigetragen, den Briten das Teetrinken schmackhaft zu machen.
Im Gesundheitstrend
Das Vereinigte Königreich gehört immer noch zu denjenigen Ländern mit den eifrigsten Teetrinkern. Die Türken, Iren und Marokkaner zählen ebenso dazu. Die Briten scheinen aber den Gefallen an Tee – zumindest etwas – zu verlieren. Laut dem Forschungsunternehmen Mintel ist die Menge an verkauftem Tee auf der Insel zwischen 2010 und 2015 um 22% auf 76 Mio. kg zurückgegangen. Dafür wird auch der Aufstieg des Kaffeetrinkens verantwortlich gemacht. Gleichzeitig aber sind die Umsätze am britischen Teemarkt in diesem Zeitraum nur um 6% auf 654 Mio. £ zurückgegangen, was 978 Mio. Fr. entspricht. Dies hängt damit zusammen, dass vor allem der «gewöhnliche Teebeutel» auf dem Rückzug ist. Die Verkäufe von Früchte- und Kräutertees sowie von grünem Tee nahmen zu. Zudem eröffnen in London Spezialgeschäfte mit aussergewöhnlichen Mischungen sowie mit Teesorten wie Oolong oder Rooibos beinahe im Wochentakt.
Manche Traditionalisten haben bereits befürchtet, Grossbritannien könne zu einer Kaffeenation verkommen. Zwar sind Cappuccino, Latte Macchiato und Espresso nicht mehr aus dem britischen Alltag wegzudenken. Die Briten trinken laut Mintel aber jährlich immer noch 165 Mio. Tassen Tee und nur 70 Mio. Tassen Kaffee. Die Gesundheits- und Wellness-Welle unterstützt dabei die Nachfrage nach Tee.

Der Trend in Grossbritannien spiegelt auch teilweise die Entwicklung am Weltmarkt für Tee, dem nach Wasser beliebtesten Getränk überhaupt. In den vergangenen Jahren haben sowohl Nachfrage als auch Angebot stark zugenommen. Die Produktion von Grün- und Schwarztee stieg im Jahr 2013 laut den jüngsten Zahlen der Uno-Ernährungsorganisation FAO um 6% gegenüber dem Vorjahr auf 5,07 Mio. t, der Konsum steigerte sich um 5% auf 4,8 Mio. t. Die FAO rechnet damit, dass bis zum Jahr 2023 die Herstellung von Schwarztee um knapp 3%, die Produktion von Grüntee aber um mehr als 8% zunehmen wird. Das steilere Wachstum beim Grüntee gründet vor allem auf einer stärkeren Nachfrage in China. Aber auch die chinesischen Exporte würden ansteigen, um den Durst von Gesundheitsbewussten auf der ganzen Welt zu stillen. Das Reich der Mitte ist das wichtigste Anbauland für Grüntee, es folgen Japan, Vietnam und Indonesien. Beim Schwarztee sind Indien, Kenya, Sri Lanka und China führend. Kenya und Sri Lanka sind dabei die bedeutendsten Exporteure von Schwarztee.

Schrittmacher Kenya

Die starke Nachfrage der vergangenen Jahre liess auch die Preise zwischen 2002 und 2013 ansteigen. Wenn der Composite Price der FAO herangezogen wird, erhöhten sich die Teepreise bis 2009 massiv, stagnierten dann und gingen in den vergangenen zwei Jahren leicht zurück. Das Preisniveau ist aber immer noch höher als die Durchschnittsnotiz der vergangenen zwei Jahrzehnte. Der Composite Price bezieht sich auf Schwarztee und ist ein gewichtetes Mittel der Preise an den Märkten in Mombasa (Kenya), Colombo (Sri Lanka) sowie Kolkata und Cochin in Indien. Tee wird üblicherweise über Auktionen verkauft. Einen Terminkontrakt wie für viele andere Rohwaren gibt es nicht. Damit können sich Produzenten und Händler nicht gegen Preisschwankungen absichern. Weil Tee aber in zu vielfältigen Arten und Sorten angebaut wird, ist ein Terminkontrakt, der die Lieferung einer einheitlichen Qualität in der Zukunft garantiert, schwierig.

Als Referenzwert für den Schwarztee-Markt hat sich neben dem FAO-Preis die Notiz an den Auktionen in Mombasa herausgebildet. Der Kenya-Preis schwankt naturgemäss mehr als die zusammengesetzte Notiz. Zwischen Oktober 2012 und Oktober 2013 war der Preis für die mittlere Qualität Best Pekoe Fannings 1 von $ 3.70 je kg auf $ 2.20 gefallen. Bessere Ernten und eine nachlassende Nachfrage aus Ägypten und Pakistan hatten zum Preiszerfall geführt. Seit dem vergangenen Jahr geht es aber wieder aufwärts. Im Oktober dieses Jahres stieg der Preis auf $ 3.90. Der niederländische Teehändler Van Rees schrieb im jüngsten Marktbericht, dass der Ernteertrag in Kenya im Oktober um 10% geringer als im Vorjahr ausgefallen sei. Die Bedingungen seien aber vorteilhaft für eine gute Ernte.

Die FAO geht angesichts der Projektionen von einem robusten Teepreis in den nächsten Jahren aus. Die Anbauländer könnten jedoch selbst einen Preissturz hervorrufen, wenn sie den Anbau wegen der hohen Notiz übermässig erhöhen. Um den Mengenrückgang wie in der Tee-Nation Grossbritannien auszugleichen, müssen die Produzentenländer aber auf Nachfragetrends wie biologisch angebauten Tee verstärkt eingehen und selber mehr Tee trinken.

Im Vergessen gereift

Am einen Adventsonntag trafen wir uns zum Spielen des Gongfu Cha. Das Schwierige von dem Spiel ist häufig der Tee, den man als Zentrum nehmen soll. 

Was für einen Tee soll ich machen? Ein festlicher Tee, der die dunkle Zeit feiert, den schlimmen Stress wegfegt und den Schmerzen von Körper lindert? Ich bereite zwischen den Übungen meinen 7542 aus den 80er Jahren für meine geliebten Teefreunden und wünsche ihnen gute Gesundheit.

Inspiriert von den schönen Stunden packte ich gestern meine Kiste aus.

Auf einmal sah ich so viele für Verschollen geklärte Schätze! Verschollen? Eigentlich nur vergessen!

Vergessen ist eine Kunst. Was wird vergessen? Was trägt man ganzer Zeit?

Ich lachte auf dem Zafuton. So viele Schätze für eine richtige Teaparty! Ich muss eigentlich eine Teaparty bei mir daheim organisieren, damit diese Schätze geplundert werden können.

Einmal diskutierte Serafino mit mir über Tod. Er war traurig und besorgt über das Thema. Ich sagte ihm, er muss sich freuen bei meiner Trauerfeier, weil er sicher sein kann, dass ich glücklich gegangen bin. Es ist ein Trauerfeier. Er jammerte, „Nein, Menglin, spreche nicht davon, dass du stirbst.“

„Aber, mein Serafino, wenn ich tot bin, kannst Du mit Tim ein Plundern-Fest bei meiner Wohnung veranstalten. Weiss du, Du kannst alles verteilen, was ich aufbewahre.“

„Deine Wohnung plundern?“ seine Augen leuchteten.

Plötzlich ist es nicht mehr schlimm, wenn Menglin stirbt.

Für was bewahrt man die Schätze? Oder für was bewahrt man die Wut oder Hass? Oder Freude und Glück? Ich weiss es nicht. Damit sie reifen? 

Wir reifen alle mit den Tees, die wir lieben. Es ist wohl so.

   
   

Facebook von Shui Tang

Ich gebe zu, dass ich kein Freund von Facebook bin. Wirklich nicht. Deswegen betreue ich auch keine Facebook Seite von Shui Tang, sondern Miriam!

Ich danke Miriam und Roger, die mich auf diesen Tee-Weg begleiten, mit Rat und Tat. Shui Tang hat jetzt auch eine eigene Facebook Seite. Falls Ihr Lust und Zeit habt, komme doch vorbei. Euer Like wird Miriam motivieren, weiter für Shui Tang zu posten.

Persönlich habe ich gerne das Schreiben als Medium, um mich auszudrücken und mit Freunden auszutauschen. Dieses Cha Ren Blog ist weiter mein persönliches Blog. Ich erlaube mir etwas zu schreiben, was nichts mit Shui Tang zu tun hat und etwas über mich selbst. In der Tat versuche ich einen Abstand zum Shui Tang zu pflegen, dass ich immer noch Menglin heiße anstatt Shui Tang oder TEE! 

https://www.facebook.com/shuitang.ch/

Du kannst auch diese Seite besuchen, auch wenn Du kein User von diesem Gesichtbuch bist.

Vielen Dank für eure Unterstuetzung!

  

Teehaus Musik in Shui Tang

2013 versuchte ich mit Fabian Müller und Pichin Chien gemeinsam Teehaus Musik zu experimentieren. Zu dem Vollmondfest 2013 spielte Pichin schöne Melodie von Cello zu den alten Gedichten aus dem 9. Jahrhundert Chinas zu dem Thema „Die Fremde“. Gemeint waren die weibliche Figur Hu Ji, die als Fremde, fremde Frauen in einer fremden Stadt ein fremdes Getränk verkauft. Sie war nicht nur der Träger einer fremden Kultur oder Quelle der Dichtkunst, sondern auch Ferment einer Gesellschaft, die sich inspirieren lies und vervielfältigt wurde.

Dieses Stück wurde von Fabian und Pichin aufgenommen. Mit grossen Freude teile ich hier mit Teefreunde. Weitere Stücke für Tee im Europa planen wir gerade und es sprudelt richtig im Garten vom Herzen Zürichs!

Euch wünsche ich viel Freude beim Zuhören. Was für einen Tee würdest Du bei diesen Klängen trinken?

Inspiriert von Oolong

Nico arbeitet als Barkeeper in Zürich, ist Informatik-Student und lernt seit einem Jahr intensiv Tee. Tee, nicht nur Gongfu Cha, auch Cha No Yu.

Inspiriert von Tee und nach dem Dong Ding Seminar versucht er in seinem Blog etwas schönes über Oolong zu schreiben. Euch wünsche ich viel Vergnügen!

http://bartending.ch/oolong-tea/