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Ein Teegespräch mit Lo Senhao

Ende Oktober 2025 konnten wir nicht nur Wissen über die Natur Keramik von Lo Senhao lernen, sondern auch seine Einstellung und Verständnis zur Keramik! Es war ein außergewöhnliches Workshop!

Im Workshop sollte jeder sich ein Stichwort zur Natur, zur Gesellschaft und zu eigenen Themen überlegen und in einem Zettel niederschreiben. Die Zetteln werden gesammelt. Später nimmt jeder blind aus den vielen Zetteln für sich. Man muss mit dem Ding des anderen arbeiten, als ob man etwas erhält was einem nicht gehört und etwas abgibt was man für sich selbst benötigt. Diese Aktion hat viel Wirbel im Raum veranlasst. Die Atmosphäre war angespannt. Es war viel auszuhalten für die Teilnehmenden und für Lo und mich. Man wurde gezwungen zu lernen, loszulassen und das anzunehmen was man nicht wollte.

Diese Übung war lehrreich und heilsam. Ich dufte in letzten Wochen 2025 in meinem eigenen Leben üben. Dinge anzunehmen, für was ich viel besseres verdient hätte und das loszulassen was man lange gesehnt und dafür gearbeitet hat! Es ist grausam, weinte ich. Aber das habe ich doch schon mit Lo geübt, in dem Keramik Workshop, nicht wahr?

Lo ist so ein wertvoller Lehrer und Begleiter! In seinem Workshop lernt man nicht nur Keramik herzustellen sondern das eigene Leben neu zu betrachten und sich selbst neu im Universum zu verorten.

Ich hoffe dass das Universum uns weiterhilft, diesen Weg mit Lo Senhao noch weitere Schritte gemeinsam zu gehen.

https://www.shuitang.ch/blogs/pu-er-und-gelagerter-tee/gespraech-ueber-den-keramik-workshop-mit-lo-senhao

Ich wünsche Euch viel Freude beim Zuhören!

Tee zubereiten

Was habe ich bei dem Besuch von Lo Senhao gelernt? Vieles. Aber eins wird mich eine Zeit lang begleiten.

Ich hörte oft Jean Sebastien mir von seinen Benediktiner Regel erzählen: Zuhören und du wirst ankommen. Verstanden im Kopf, aber nicht im Körper verstanden.

Normalerweise würde man in der Schweiz eine Liste machen und Leute mobilisieren einzukaufen oder zu besorgen. Wir waren bei Jean Sebastien und Beatrix zuerst. Ich frage ihn ob wir dieses ausleihen oder jenes kaufen? Er sagte nein. Wir nehmen das was vorhanden ist.

Wir gingen zu Migros und kaufte zwei Sprüher für Garten und Blumen, bevor wir glasierten. Sonst nichts. Dann gingen wir noch vietnamesisch essen. Er aß hier Poulet und Fisch – er sagte selbstauferlegte Regel kann man nur selbst brechen und ab und zu muss man es.

Am nächsten Tag im Workshop mussten wir „schwitzen“ wegen den verstopften Sprüher und die Ingenieur haben sich getroffen zu reparieren und zu studieren. Es war eine gemeinsame Aufgabe. Ich war erstaunlich entspannt. Es gab viele wertvolle Fotos und Szene. Später musste man rasch einkaufen gehen. Aber Lilly hat aus Not vieles gezaubert und Lösung gefunden. Am Ende war alles wunderbar gelaufen. Diese Schlamm Glasur beschert uns Tausende Freude und bester Genuss für den Tee! ( gestern fragte mich eine Besucherin warum findet man in Shui Tang keine Infos über das Workshop- weil es rasch mehr als ausgebucht war. Miriam veröffentlicht bald ein Podcast darüber und man kann mehr darüber erfahren.)

Lo sagte mir nicht zu viele Menschen involvieren, nicht unnötige Frage stellen und kümmere uns um das worum es geht. Die einfache Schönheit der Erde zu vermitteln.

Getrocknete Schlamm lösen sich im Wasser – ohne Mühe

Wenn man mich heute fragt, weil wir am Sonntag ein Teekonzert hat, was ist das Wichtigste? Ich weiß meine lieben Leute üben ganz fleißig um das Beste zu machen! ( wir werden bestimmt gut ankommen!) Ich glaube ich würde sagen, mit der Energie gehen. Wenn das Wasser schlecht schmeckt dann kümmere ich mich um Tee machen. Wenn man keine Vorraussetzungen hat, um Tee richtig ziehen zu lassen, dann konzentriere ich mich auf das nächste Schritt. Der Tee kümmert sich nicht um mich. Ich kümmere mich nicht ausschließlich um das gute Ergebnis. Ich praktiziere Tee um geschmeidig und frei zu sein. Achte auf die Atmung und bleibe im Körper – ich höre meine innere Stimme zu und werde ankommen.

Tianmu Chawan – ein Gedicht von Duyei aus Taiwan

Tianmu Chawan 天目碗

Gedicht vom Duyei 渡也

Keramik Meister erzählt

Jeder Mensch ist ein Gefäß

Empfängt Essen

Erhält Wasser 

Trägt das Gemüthaushalt

Voller träumen 

Jeder Körper ist voller Erde 

Voller Eisen

Aha, der Mensch ist ein Tienmu Chawan

Jede Tianmu Chawan empfängt 

Das Essen,

Das Wasser,

Die Stimmung

Auch die schimmernden phantastischen Träumen

( übersetzt von Menglin)

Das Gedicht „Tianmu Chawan“

Nachdem ich gestern Lo Senhao vom Flughafen abgeholt habe, haben wir uns bis zur Mitten Nacht unterhalten. Er erzählte mir dass der renommierte Dichter Du Yei ein sehr gut befreundeter Freund sei und viele Gesicht über ihn und Tianmu verfasste. Auch über seine Erfahrungen im Kloster Einsiedeln.

Mit Lo betrachten wir paar Schalen die mit ihm gekommen ist. Er zeigte mir eine Schale und sagte die sei ein Gedicht. Ein Gedicht? Ein Tianmu Schale? Er nickte seinen Kopf „ Feuer und Luft hat meine Arbeit gereinigt. Nur das was bleiben sollte bleibt. Und sie begegnen die Welt so wie sie ist. Ohne mich“

„ Das Feuer reinigt alles von mir. Wenn du diese Schale sieht, bleibt nur Dich und die Schale.„

Und das Gedicht ist genau so. Dichten ist ein Reinigungsarbeit und Prozess sagte er.

Danach wusste ich nicht mehr zu sagen und schlief ein.

Am 25.10. – begegne Dich und die Tenmuku – Kunst!

Poesie des Feuers

Mein Vater musste im Teefabrik arbeiten, als mein Großvater bankrott wurde. Tee war eine der wichtigsten Wirtschaftszweig Taiwans. Mit seinem Bruder arbeitete in Sanxia Ridong Hongcha Fabrik in 50er Jahren. Er war zu jung und konnte die schwere Arbeit nicht verkraften so dass er nur einen Tag ausgehalten hat.

In diesem ehemaligen Gebäude der Fabrik ist ein edeles Resort entstanden. In jenem Teehaus des Resorts hing vielleicht noch ein Foto meines Vaters als er nach 60 Jahren an den gleichen Ort zurückkehrte.

Dort werden poetische Werke von Lo Senhao ausgestellt. Vom 5.10 bis zum 31.01.2026.

Ausstellung von Lo Senhao in Sanxia Taipei

大板根森林溫泉酒店

https://maps.app.goo.gl/R1m6aW64NYUfb39TA?g_st=ipc

Der Besitzer dieses Resorts ist ein Kunstsammler und Mäzen. Als ich ihn zum erst Mal begegnete, hätte ich in diesem schlichten einfachen sympathischen Gestalt nicht ein Multimillionär „gerochen“. Um so mehr war ich beeindruckt als er mir eine Führung durch seine Sammlung geführt hat.

Lo Senhao kommt bald nach Zürich. Wer Freude und Muße hat, ist herzlich eingeladen zur Ausstellung „Verwandlung“!

Einladungskarte zur Ausstellung Verwandlung in Zürich
Ausstellung von Lo Senhao in Sanxia
Ausstellung Lo Senhao in Sanxia Taipei 2025-2026

Taiwan. Eine romantische Insel?

Am Dienstag wollte ich zwei Pakete senden. Bei Taiwaner Post muss man selbst mit Handy die Formulare ausfüllen. Nach mehrmaligen Versuchen klappte immer noch nicht, die Formulare auszufüllen. Ich bat der Dame hinter dem Schalter um Hilfe. Sie schaute die fehlenden Signale meines Handy und guckte mich verständnisvoll. „Ich fülle für Sie aus.“ sie packte ihre Handy aus und versuchte auf Deutsch zu tippen. Weil sie mit der Sprache unsicher fühlte, gab sie mir ihre Handy und sagte,“Nehmen Sie doch meine Handy. Das wird klappen.“

Ich nahm ihre Hilfe dankend an und war von diesem Vertrauen überrascht. Nach 15 Minuten konnte ich meine Pakete nach Europa senden und bedankte mich bei ihr, „ Fräulein, Danke! So viel Vertrauen habe ich nicht erwartet! Bitte bleiben Sie so. Es ist so schön!“ Es war ihr ein wenig peinlich. „Es ist normal.“ antwortete sie.

Ich weiß, dass es nicht normal ist. In der Schweiz hätte niemand mir Ihr Handy ausgeliehen und mir bei der Post gratis geholfen mit ihrem Handy Formulare auszufüllen!

Nachmittags traf ich Lo Senhao in einem Café. Ich erzählte ihm dass die Wärme der Taiwaner mich immer wieder überrascht! Im Taxi, bei der Post oder im Geschäft. Er sagte das wertvollste in Taiwan ist die Menschlichkeit. Eine Gesellschaft von menschlichem Geschmack.

Er erzählte mir, als er vor 35 Jahren aus Deutschland zurückkam. Finanziell schwach und jung. Er wollte eine Familie gründen. Er ging zur Bank. Die Bank erklärte ihm, dass man mit Kunst kein Geld machen kann. „Aber was für Kunst machen Sie?“ „Keramik. Hier habe ich eine Dossier meiner Arbeit.“ Der Bank Berater brachte das Dossier ins Backoffice. Danach kam der Filialleiter aus dem Office. Er nahm die Hände von dem jungen Künstler zu seinem Brust. „Wir geben Ihnen 30 Tausend CHF Kredit! Ihre Kunst ist so wichtig für unser Land.“ Lo sagte mir heute, „kannst Du Dir jemals von einer romantischen Bank vorstellen? Kannst Du Dir vorstellen von einer Bank die nicht rational einen Künstler beurteilt? Es ist nicht nur bei mir passiert. Viele Kollegen von mir haben ähnliche Erfahrungen!“

„Aber ist Taiwan eine Insel vom hohen kulturellen Bewusstsein?“ er verneinte, „es ist bloß weil Menschen die Menschen als Menschen sehen. „

Ist Taiwan eine romantische Insel? Nein. Es ist eine Insel anstatt Kontinent. Menschen die am Strand stranden, brauchen Hilfe. Es ist eine Insel von Flüchtlingen und Einwanderer. Man hat es immer weiter an Kinder erzählt. Meine Vorfahren kamen aus dem Kontinent und jetzt sind wir die 7. Generation. Los Vorfahren kamen früher. Und wir leben jetzt zusammen selbstständig und möchten unser Schicksal ohne Nachbarn selbst entscheiden. Auf eine andere Ebene, fragen wir uns was können wir machen, um diese Haltung auf der Insel zu unterstützen?

Weberin Awaiysilun webte die Geschichte ihre Vorfahren ins Tuch. Sie erzählte wie Ihre Vorfahren durch die Han Chinesischen Einwanderer immer mehr in die Tiefe der Bergen verdrängt wurden.

Konohan Tenmuku Experiment von Lo Senhao

Bei meinem Besuch am Freitag zeigte mir Lo das Ergebnis seiner Arbeit. Im Januar brachte ich in Zürich gesammelten Blätter. Er kennt Weinblatt noch nicht und war begeistert von dem Experiment.

Nicht alle Blätter können als Material für Muye Tianmu ( japanisch Konohan Tenmuku) dienen. Zum Beispiel Gingko. Und jeder Meister muss jedes Mal neu anfangen wenn sie ein neues Blatt nehmen.

Lo Senhao erklärt wie schwierig es gelingen kann, Tianmu erfolgreich zu brennen

In diesem Video erklärte Lo dass er 10 Schale probiert hat, nur 1 gelingen kann. Er sagte dass man sehr viele Blätter sammeln muss und das Scheitern in der Erwartung integrieren muss. Jedes Blatt hat seinen Schmelzpunkt. Zum Beispiel bei Ahornblatt muss er den besten Temperatur noch weiter erforschen, wahrscheinlich um 20 grad niedriger.

Er kann in einem Ofen nur eine Sorte Blatt experimentieren weil jeder Baum seine eigene Identität hat. Sie haben unterschiedliche Schmelzpunkt! Sie verdienen viel Respekt von der Menschheit. Ein Pflanzen ist nicht einfach nur eine Pflanzen. Er nimmt immer Bodhibaum Blatt als Orientierung weil er diesen Baum und seine Eigenschaften gut kenne und ins Herzen geschlossen hat.

Beobachte genau wie das Blatt in der Schale schrumpft!

Er zeigte mir wie stark das Blatt schrumpft im Ofen! Beim Eichenblatt zum Beispiel weist er auf den starke Schrumpfungsprozess hin und sagte dass man ein Eiche Blatt von fast 20 cm für Ofen braucht.

Ein Besuch beim Lo Senhao ist nicht nur eine Erfrischung für die Augen, sondern auch ein geistiges Duschen! Seine Haltung zum Universum ist erheiternd. Das was er kann, lernte er von seinem Lehrern und durch langen einsamen Experiment. Und die Fähigkeit mit Respekt gegenüber der Natur und allein auf den einsamen Weg zu gehen, sagte er, er hat von seinem Lehrer gelernt. Er möchte nicht nur seine Technik vermitteln sondern auch die wertvolle geistige Erfahrung und Haltung weitergeben!

Teegespräch über die Reise nach Tokoname und weitere Veranstaltungen von Shui Tang

Teegespräch mit Meng-Lin Chou: Japanische Keramik aus der Gegend von Nagoya. Meng-Lin reist nach Japan und besucht Gegenden, die für die japanische Teekeramik und -kultur von grosser Bedeutung sind.

Zudem plant Shui Tang eine im oktober 25 Ausstellung zu Tenmoku mit Lo Senhao, Juwelier Weinbeck (Schmuck) und Neil Webb (Fotografie). Zudem erscheint im magazin Spuren im April 2025 ein beitag mit Tenmoku-Poesie von Meng-Lin Chou und Fotografien von Neil Webb.
Weiteres im Teegespräch und auf der Website.
https://www.shuitang.ch/blogs/pu-er-und-gelagerter-tee

Foto von Neil Webb: Tenmoku Schale

Ausflug

Mit Vito, Sol und Simon fuhren wir ins blauen. Vito ist zwei Jahren alt und wusste sehr gut seinen Vater um den Finger zu wickeln. Er ging immer seinen eigenen Weg und interessierte sich nicht für den Zugplan oder weitere Abläufe der Reise. Er schaute die Wolken an, trank seinen Tee und dreht in die Richtung die ihm anzog.

Was für ein Glück hat ein Kind, unbeschwert in seine eigenen Welt bleiben kann, seine Ameisen auf der Strasse zu zählen, seinem Wolken in den Himmel zu lesen und seinen Hunger wahrzunehmen und zu schreiben. Ob es einen Sinn macht, ob er etwas dafür belohnt werden kann? Er kennt den Unterschied zwischen leeren Händen oder gefüllten Einhorn noch nicht. Er folgt nur seiner Idee, „ich gehe dorthin.“

Ich habe schon lange diese Leichtigkeit und Unschuld verloren. Ich unterdrücke meinen Hunger, wenn er gerade nicht passt. Ich wähle die Richtung, die angeblich mich weiterbringt. Ich zähle die Wolken nicht, sondern schimpfe über die Traumtänzer.

Seit paar Wochen beschäftige ich mich mit der Tenmuku Photographie. Die Bilder regen an Poesie zu schreiben. Inspiriert von diesem Ausflug, schrieb ich ein paar Zeile zu Hause. Und das Bild von Tenmuku Schale, vermittelt mir genau die Vorstellung des Orten des Windes. Vito lebt noch dort, er lässt sich jeden Tag dorthin tragen, wo Schnee zu Blumen wird. Ich wachte heute mit starker Müdigkeit auf, als der weisse Schnee die Dächer in Zürich bedeckte. Ich sah keinen Blumen, sondern meinen dicken Pullover.

Trotzdem weiss ich, wie ich den Wind rufen kann: in meiner Tenmuku Schale, in dem Duft meines Tees und hier, wo ich Dich begegne.

Vielleicht werde ich mit leeren Händen oder Enttäuschung konfrontiert, egal – wenn der Schnee zu Blumen wird – es wird auch Wunder erscheinen, überall.

Photography by Neil Webb

Begegnung

Dich zu begegnen habe ich all mein Glück im Leben eingesetzt. 

Eine Einbahnstraße ohne Rückflugticket 

Wie ein Vogel warte ich auf den Wind 

Der wird mich dorthin tragen, wo das Licht endlos weitet. 

Der Schnee wird zu Blumen, 

Der Holzweg ist ein Ausflug 

Im Dunkel ist alles der Gegenwart 

Ich sehne mich nach einer Schale Tee, 

Ein heisses Tropfen hängen noch an Deine Lippen

Im Licht weht der Wind

Regen wird zu Tau 

Wolken zum Traum

Dankend auf dem Abweg mit leeren Hände – mein Weg

Lo Senhao erklärt wie wir Tianmu Keramik verstehen

Dort wo gelb Markierung steht, gibt es ein Link zur Beschreibung
Bei Beschreibung klicken
Dort wird das übersetzt was er gesprochen hat

Shui Tang hat ein YouTube Kanal.

https://youtube.com/@shuitangzh?feature=shared

Hier versuche ich kurze Aufnahme zu posten die unser Verständnis über Tee oder Keramik erweitern können. Ich hoffe es ein guter Beitrag sein kann für Tee- und Kulturliebhaber!

Meine Übersetzung ist leicht versteckt. Man braucht ein Klick damit man es lesen kann. Falls Du eine bessere Idee hast, bitte lass mich wissen!

Zu Muye Tianmu 木葉天目, viele Leute dachten dass ein Blatt bloss ein Blatt. Es ist aber nicht so. Wie können wir es besser verstehen? Lo Senhao erklärt.

Jedes Blatt, jede Schale. Ein Moment, die Ewigkeit.

Teegespräch über den Besuch von Meister Lo Senhao

Mit Miriam diskutierte ich über den Besuch von Meister Lo Senhao. Er hat viele Fragen von mir über die Keramik erklärt und neues Verständnis vermittelt. Andererseits gab es auch viel Reflexion über mein Leben, die Erde und die Zukunft.

https://www.shuitang.ch/blogs/pu-er-und-gelagerter-tee/teegespraech-nr-38-rueckblick-auf-die-ausstellung-von-lo-senhao-gedanken-zu-teekeramik