Archiv der Kategorie: Teatoys – Teekeramik

思亭壺 Yixing Kanne Typ Siting

Anschliessend zu dem Beitrag von Dezhong.

Si-Ting 思亭,ist eine sehr traditionelle Form der Yixing Kanne Kunst. Sie ist entstanden aus dem Anfang der Qing Dynastie (1644-1911) und kreiert von Kanne-Meister Lu, Siting. Siting und Junde haben beides eine Birne-Form. Der Unterschied zwischen den beiden Formen sind, dass Junde geprägt ist, von seiner Stabilität und breitem Bauch – Symbol von einer aufrichtigen Person, die Toleranz und Demut im Leben praktiziert. Während Siting seine Eleganz durch die fliessende Linien und seine Würde durch den schmalen Körper kenngezeichnet wird. In seiner fliessenden Linien ist die maskuline Ausstrahlung verborgen. Diese Kanne steht auf dem Teeschiff wie ein Drachen, der seinen Haupt hebt und in dem Raum schaut.

Somit ist diese Siting Form eine sehr beliebte Kanne für Gongfu Cha Anlass. Eine wunderbare Siting Kanne unterstreicht die Eleganz des Teetisches und zugleich die Würde seines Gastgebers.

Geeignete Teesorten für diese Kanne ist für einen gelagerten Tee und duftende Sorten. Er lässt den Duft konzentrieren und speichert wunderbar die Wärme.

Yixing Kanne: Spuren von der Sonne 日跡

Eine Kanne als Antwort auf Klima Wandel?

Zini Kanne 紫泥壺 von Künstler 孫英棒 Sun, Yingbang. 250ml.

Yixing Kanne Typ „Dezhong“德鐘壺

Dezhong ist eine typische traditionelle Form für Yixing Kanne Kunst. Was bedeutet Dezhong?

De, Tugend. Zhong, Musik-Instrument.

Das musikalische Instrument Zhong ist wie ein Gefäß, innen ist leer und gibt einen weitreichenden Klang. Dieses Instrument sollte die Tugend loben. Das Loblied erzählt das Gleichgewicht zwischen Stärke und Sanftheit; zwischen dem Expliziten und Impliziten. Diese Balance ist die sogenannte Tugend.

Diese Kanne wird auch als „Zhongde“ bezeichnet. Der Streit um den richtigen Name ist nicht gelegt. Das Einzige, was wir verstehen können, ist die Botschaft einer gelungen „Dezhong“ Kanne – eine ästhetische Erfahrung. Eine ästhetische Erfahrung, die durch Tee trinken mit ihr entstanden und gepflegt wird, bringt den Teeliebhaber näher zu seiner wahren Natur. Unbeeindruckt von aussen, aufrichtig zu sich selbst und zufrieden mit dem, was auf einen zukommt. Aus dieser Zufriedenheit kommt das Gleichgewicht in dem konfliktreichen Alltag.

Shao, Daheng (1796-1861) hat diese Form entworfen. Seine bekannteste Dezhong Kanne ist aus Tianqing (himmlische blaue Tonerde).

Man Shan, Wasser schwemmt zum goldenen Berg

eb05cea3-c021-40fc-8d6f-4470b7181be8Wie jede Künstler-Kanne hat diese Kanne Man Shan auch eine Entstehungsgeschichte. Künstler Chen, Hao, gehört zur akademischen Schule vom Meister Zhang, Zhengzhong. Er war in einem Theaterstück „Bai She Zhuan“ – eine Liebesgeschichte zwischen einer zu Menschen verwandelten Schlange, die seit Tausendjahren ein spirituelles Praxis hatte und einem schönen jungen Konfuzianern. Die beiden verlieben sich, aber ihre Liebe ist von der Konvention nicht erlaubt – eine Liebe zwischen Menschen und Nicht-Menschen. Mönch Fa Hai sperrte, damit diese Liebe wegen der Trennung scheitern konnte. Die weisse Schlange Suzhen schwemmt das Wasser den goldenen Berg, um ihren Mann zu befreien und ihrer Liebe einer Chance zu geben. Ihr Mann wurde frei, sie wurde vom Mönch eingesperrt.

Der Schnabel erinnert uns an die Beweglichkeit eines Schlange und ebenfalls an das Erscheinungsbild. Die Kurve korreliert ebenfalls an die Welle des Wassers. Die Wellen in Kanne ist durch eine aufwendige Einlegearbeit – Intarsien durch Duanni von Yixing. Das Wasser schwemmt, die Welle brandet, während die Liebe zu einer heftigen Sehnsucht umschlägt. Die Sehnsucht ist eine hilflose Sucht. Suzhen, die leidende Frau konnte den Tempel nicht überschwemmen, auch wenn ihr Gefühl stark und ihre Liebe aufrichtig waren. Der Berg, der als Symbol der Dualität von Moral symbolisiert, ist nicht zu besiegen.

Wie ist die Geschichte zu Ende gegangen? Es wurde erzählt, dass die Suzhen Jahrzehnten unter der Sperrung von Goldenen Berg war – unter einem Pagode. Ihr Sohn kam nach einer erfolgreichen Beamtenprüfung beim Kaiserhof zurück, um seine Mutter zu retten. Er hielt eine Zeremonie vor der Pagode und die Mauer fiel. Die Familie ist wieder vereint. Auch das Wasser und der Berg. Auch die Liebe und Moral!

Spielen und Tee trinken – Yixing Kanne in NZZ

Spielen und Tee trinken

Guter Tee bedarf guter Behandlung. Aber was heisst das? Und was ist das eigentlich – eine Yixing-Teekanne?

Philipp Meier

Drei bedauernswerte Dinge gab es in der Welt von Chinas Ming-Zeit; drei nur, aber immerhin: das Verderben guter Jugend durch falsche Erziehung; die Entwürdigung guter Gemälde durch pöbelhaftes Begaffen und die Vergeudung guten Tees durch unsachgemässe Behandlung. So jedenfalls sah das der Dichter Li Chih Lai, wie es in Kakuzo Okakuras «Buch vom Tee» zu lesen steht.

Nun, übertragen auf die heutige Welt, unsere westliche Welt, versteht sich, müssten wir im ersten Punkt dem Dichter Li immer noch recht geben. Der Topos hält sich ja bekanntlich durch alle Jahrhunderte. Mit der Jugend ist es nämlich nicht anders als mit dem Tee: Sie ist gut, wird sie nur richtig behandelt. Auch der zweite Punkt ist wohl wahr, nur dass sich die Untugend «pöbelhaften Begaffens» von Kunst längst auch auf dieselbe ausgewirkt hat und diese zu grossen Teilen nun selber pöbelhaft geworden ist.

Den dritten Punkt müssen wir des besseren Verständnisses von Bedeutung und Wertschätzung des Tees in der chinesischen Welt auf den Wein übertragen. Guter Wein, nicht richtig kredenzt, ist reine Vergeudung. Wie wichtig dabei allein die Gläserwahl ist, ganz zu schweigen vom Dekantieren in eine passende Karaffe, weiss jeder Weinliebhaber.

Aber Tee? «Bist du krank?», kann da schon einmal die Frage mit leicht boshaft besorgtem Unterton insbesondere Weinliebhabern über die Lippen kommen. Unter Tee verstehen wir ja alles, was mit heissem Wasser aufgegossen wird: vom Schwarztee über den Kamillentee bis zum modischen Rooibostee, der angeblich besonders gesund sein soll. Dafür aber verwenden wir irgendwelche Behältnisse, Tassen mit lustigen Aufdrucken etwa, und Kannen aus billigem Chinaporzellan, die nicht mehr kosten als die Packung Beuteltee vom Supermarkt.

Was aber, wenn wir plötzlich auf den Tee kommen? Geschmack an diesem über jahrtausendealten Kulturgetränk findet man ja auch längst hierzulande. Und man weiss, was ein guter Grüntee ist, was ein Oolong oder ein weisser Tee ist. Weiss man aber auch, wie wichtig dafür eine gute Teekanne ist? «Yixing» müsste es sein. Und beim Klang dieses gleichsam magischen Worts, wenn es um chinesischen Tee geht, sollten einem sogleich zierliche kleine Teepots aus rötlichbraunem Ton vor den inneren Augen tanzen. Wer schon einmal China bereist hat, hat sie vielleicht gesehen in einem der Teegeschäfte, in denen sich solche Pots bis unter die Decke stapeln.

Kunst und Fälschung

Die Varietät der Formen ist ausufernd. Und es gibt rötliche, purpurne, auch gelbe, grüne und ins Gräuliche tendierende Tonfarben. Die Qual der Wahl ist riesig, vor allem auch, was das weite Preisspektrum betrifft. Man kann schnell einmal fünfzig Franken ausgeben für in winziges Kännchen – und erfährt dann vielleicht, dass man es hier immer noch mit seriell gefertigter Massenware zu tun hat. Überhaupt, man erfährt allerlei, wenn man sich nur etwas in die Materie vertieft. Dass es zum Beispiel schon lange keine echte Yixing-Tonerde aus den Minen des Huang Long Shan mehr gibt, weil dies seit 2005 geschlossen sind. Dass vieles von dem, was als Yixing-Keramik angeboten wird, aus minderwertigem Ton ist und zum Teil eingefärbt mit gesundheitsschädigenden Substanzen.

Ehe man es sich versieht, findet man sich mittendrin im Kult um die chinesische Yixing-Teekanne. Von dieser gibt es antike Exemplare, die auf dem Kunstmarkt enorme Summen wert sein können. Und es soll auch schon «splendide» Sammlungen gegeben haben, die sich beim Verkauf als reine Ansammlung von Fälschungen entpuppt haben.

Man blättert in Auktionskatalogen, in welchen rare Stücke mit erlesenen Provenienzen von Teemeistern angeboten werden. Und man realisiert allmählich, dass man es hier mit eigentlichen Kunstwerken zu tun hat, von Meisterhand als Unikate geschaffen, zur Verwendung für Meister der Teezubereitung.

China ist gross und rätselhaft, und seine Welt des Tees ist es ebenso. Die Nebel um das Rätsel insbesondere namens Yixing lichteten sich aber unlängst ein wenig beim Tee mit einem Händler von Teekeramik aus Taiwan. Wir begegneten Shen Sheng Chieh im Zürcher Geschäft mit dem klingenden Namen Shui Tang (schönes Wasser) für erlesene chinesische Tees. Und mit der Übersetzungshilfe der Inhaberin Meng Lin Chou wurde alles plötzlich einfach. Guter Tee bedarf einer guten Kanne, so lautete die schlichte Gleichung. Und eine solche ist aus Keramik, die aus qualitativ hochstehendem Ton gefertigt wurde. Das ist in China allein Yixing-Keramik.

Künstler und Galerist

In den Hochschulen und Kunstakademien der chinesischen Industriestadt Yixing, gelegen in der Provinz Jiangsu im Mündungsdelta des Jangtse-Flusses, bilden sich Künstler und Künstlerinnen dazu aus, solche Keramiken zu fertigen, und verfeinern ihren individuellen Stil in einer Meisterklasse. Sie lernen das Aufbereiten des Tons ebenso wie das Herstellen und Brennen von Teekannen, die in diesem speziellen Fall nicht gedreht, sondern in Einzelteilen in die rechte Form geklopft und dann zusammengesetzt werden.

Eine solche Ausbildung dauert lange und wird finanziert von Keramikhändlern wie Herrn Shen, den wir kennenlernten als einen passionierten Galeristen, der seine Künstler nicht viel anders betreut als ein westlicher Kunstgalerist. Shen stellt auch den Ton zur Verfügung, den er über Jahrzehnte angekauft hat und vor Ort in Yixing in seinem Lager aufbewahrt. Herrn Shens Lager soll noch für gut zwei Generationen ausreichen, wie er uns gesagt hat.

Bereits sein Vater war Keramik-Händler, spezialisiert auf klassische Meister, die Picassos und Modiglianis dieses Genres sozusagen. Herr Shen arbeitet mit jungen Künstlern und Künstlerinnen zusammen. Und diese bringen zeitgenössische Kreationen hervor, die den traditionellen Kanon in die Zukunft führen. Die Preise lassen sich mit jenen für Gegenwartskunst vergleichen. Anfangs sind es ein paar tausend Franken. Steigt der Bekanntheitsgrad des Künstlers oder der Künstlerin, steigt auch der Wert entsprechend.

Der einzige Unterschied zu einem Kunstwerk in Gestalt eines Bildes oder einer Plastik besteht darin, dass eine Kanne auch ein Gebrauchsgegenstand ist, also eine praktische Funktion aufweist. Die westliche Unterscheidung zwischen Kunst und Kunsthandwerk ist in China erst seit der Moderne bekannt. Ein Unterschied zu Kunst wird bei Meister-Teekannen aus Yixing nicht gemacht.

Für einen Teemenschen, wie Leute in China und Taiwan, die sich auf Tee verstehen, genannt werden, sind solche Kannen lebenslange Begleiter. Meng-Lin Chou spricht von Tee-Spielzeug, an welchem man sich beim täglichen Umgang erfreut. Der Rest ist wie bei so vielem einfach nur Kult.

Zürich, Shui Tang, Spiegelgasse 26.

Der einzige Unterschied zu einem Kunstwerk in Gestalt eines Bildes oder einer Plastik besteht darin, dass eine Kanne auch ein Gebrauchs­gegenstand ist.

https://www.nzz.ch/feuilleton/kopie-von-spielen-und-tee-trinken-ld.1398898
Neue Zürcher Zeitung

Es wird ganz spannend…

Bei Betrachten von den mitgebrachten Teekannen aus Jies Koffer, weiß ich dass unser gemeinsame Schritte auf den Weg von Yixing Kunst wieder paar Meter weiter wird!

About Bizen: Teil 6 „YaoBian“

Wenn Feuer die unglasierte Oberfläche von Gefässen küsst, wenn die Asche im Ofen anfliegt und dann bei einem Gefässen ein Bleibe gefunden hat, entsteht etwas, was man sich vorher nicht genau vorstellen kann! Das Ergebnis bezeichnet man auf chinesisch “ 窯變Yao Bian“ -„Yohen 曜變“ auf Japanisch. Wobei das Yohen auf Japanisch sich oft bei Tianmu Glasur auf den blauen schimmernden Effekt bezieht.

Diese Überraschung bedeutet der große Traum von chinesischen und japanischen Keramikern. Sie beschäftigen sich mit der Frage, „Ist Yao Bian (Yohen) der Zufälligkeit überlassen? Sollte man dem Effekt dem Gott überlassen?“

Auch wenn es zufällig ist, gibt es einen Regel dieser Zufälligkeit. Man fand heraus, dass man durch Rechnen von der Menge des Holzes, das Platzieren von Objekten und das Ahnen von Wetterlage etwas erreichen kann. Das Wissen von dem Route des Feuertanzen und Wetterbedingung geben den Menschen einen großen Raum seine künstlerische Tätigkeit zu gestalten. Manchmal stimmen die Luftfeuchtigkeit und Windrichtung und der Sauerstoff im Ofen ist optimal kontrolliert, dann entstehen solche Zufälle, dass der Ausdruck vom Feuertanz die Intension der Menschen trifft! Der Traum ist erfüllt! Zufall und unzufällig!

About Bizen: Teil 5 Feuertanz

Die Keramik Bizen schätzt man wegen sein scheinbar einfaches Wesen. Die Keramik Bizen scheinen in vielen Augen zuerst als unauffällig gewöhnlich, „natürlich“ und „direkt“. Sie ist natürlich, weil die Oberfläche unglasiert und natürlich belassen ist. Sie ist direkt, weil die natürlich gelassene Oberfläche in der Berührung mit unserer Hände einen direkten Kontakt herstellt, als ob eine Kommunikation sich dort stattfinden würde. In meinen Augen wirken sie sogar „heilsam“. Heilsam, weil sie auf sehr reduzierte Aesthetik wirken und mir stets an einem massiven Feuerprobe erinnert, die oft dem Leben gleicht!

Der Unterschied zu den meisten Keramik liegt daran, dass die Bizen-Keramik aus so genannten „schlechten“ Ton hergestellt ist. Der Ton kommt direkt aus dem Reisfeld, was keine Besonderheit aufweist. Man muss diesen Ton mehrfach bearbeiten: zersetzen lassen, fermentieren lassen und lagern.

Dieser Ton reisst schnell und fehlt an elastische Fähigkeit. Durch diesen Mangel wurde ein spezielles Verfahren entwickelt. Man nimmt den chinesischen Drachenofen als Vorbild und arbeite mit einer langsamen Anfeuerungsprozess. Der Ofen darf nicht zu schnell angeheizt werden, so dass der Ton sich vollständig mit dem Feuer in einer besonderen Atmosphäre zusammen verschmelzen lassen kann! Der Brennvorgang beträgt zwei Wochen. Es dauert fast weitere zwei Wochen bis man die Werke aus dem Ofen rausnehmen kann.

Diese harte Feuerprobe schafft das einzigartige BIZEN!

Becher bon Masahiro Miyao

About Bizen: 3. Teil Der Geschmack von Erwachsenen

Wie kommt man auf die Idee solche Gefäße aus der Erde als schön zu empfinden?

Die Oberfläche sind uneben. Kann man sie gut putzen? Es ist so rau, dass der schöne Sofatisch Kratze bekommen kann. Es ist braun und grau. Wo ist der Lebensfreude und Farbe fürs Leben?

Wie kann man so etwas als schön empfinden?

Es gab viele Dinge in meiner Kindheit, in der Vieles als selbstverständlich galten. Der farbige Regenbogen als Zeichen von Hoffnung. Das glatte Porzellan als die edler Kultur unserer Tradition. Der feine Geschmack von Eierspeise! Der Tee war für mich der Geschmack eines alten Mannes, der seine Zeit bereits verpasst. Tee, Kaffee und Wein – bitter, zusammenziehend und scharf… sie bedeuten mir den Geschmack eines Erwachsenen. Ein Geschmack von Widerspruch und Schatten. Melancholisch und aufregend. Menschen, die ich liebte und mir aber weh taten, lehren mich den Geschmack des Erwachsenen. Vielschichtig und ganzheitlich – man kann Menschen und Dinge nicht bloß beurteilen und moralisieren.

Keramik von Bizen erinnert mich an den Blick als Erwachsener. Nur wenn man den widersprüchlichen Geschmack von Liebe gut verkostet hat, den Duft von Erfolg widerstanden hat, und den Geruch von Scheitern integriert hat, schätze man den einfachen Geschmack der Erde und erkennt in dem bodenständigen Anblick als Wahrheit des Lebens.

Bizen Keramik oder unglasierte Keramik aus holzigen haben etwas wie der Geschmack des Erwachsenen zu sein!

Erwachsen sein ist nicht mit der Entwicklung von Hormone zu verwechseln. Sondern mit dem Geschmack!