Zuerst geht man gut essen und Souvenir einkaufen. Wir sahen viele Omis an der Straße macht gerade frischen Reiskuchen mit einem Kraut, das wir überall in Teefelder finden.
tsháu-á-kué 草仔粿
Im Teefelder finden wir auch ein Heilkräuter Xianfeng Cao. Ideal für die Minderung Hitze im Körper und gegen Verletzung beim Bewegungsapparat.
Die weißen Blüten sind Xianfeng Cao.Auch essbares Pflanzen neben den Teefeld: Oenanthe javanica (Wilder Fenchel) Ingwer pflanzen
In der Luft schwebt der feine Duft von Pomelo. Schmettlinge Tanzen, während Vögel ständig zwitschern.
Wir erreichten den Garten wo wir unseren Bai Maohou bekommen. Ich sehe wie schön behaart die Knospe sind!
Bai Maohou
Neben dem Garten gibt es ein kleines Café. Es sieht sehr einladend aus! Wir genossen einen tollen Kaffee zwischen den Teepflanzen!
Dann kehrten wir zurück zu dem Freund von Atong. Die beiden alten Herren lieferten einen spannenden Schlagabtausch.
Sie spielten…
Dort fanden wir einen ganz tollen Huangjingui Baozhong. Wir sehen im Film dass der Herr sehr viel Preise gewann, aber er stapeln die Auszeichnungen als ob er Zeitungen stapeln würde. Wir tranken auch Buddhas Hand, leider sind sie nicht geeignet in Shui Tang zu verkaufen. Ein Buddhas Hand war gut geröstet aber schmal und leer im Mund. Der andere duftete zwar wunderbar aber recht aggressiv im Mund und hinterlassen einen pelzigen Zunge.
Hier ein Tipp von einem schönen Wanderweg für Teeliebhaber die nach Taiwan gehen wollen.
Die Teepflanzen in Pinglin sehen meistens so unsympathisch aus – niedrig, klein und zu regelmäßig. So wie die Tieguanyin Pflanzen vor dem Dorf.
Atong betrachtete die jungen Pflanzen
Man sieht auf das Bild wie gut der Boden für Teeanbau ist – genau wie in Wuyishan. Leider wurde giftige Substanz gegossen und die Erde sieht wie eine Wüste.
Die vertrockneten Unkraut zwischen den Tieguanyin Pflanzen
Ich sah überall vertrocknete Unkraut. Das ist das Zeichen von der Konsequenz der giftigen Stoffe. Eigentlich können die Unkraut hier als Schutz für den Boden dienen. Solange die Unkraut nicht verwachsenen Grass oder Kletterpflanzen sind, sind sie nicht immer schädlich für Tee.
Die klein geschnittenen Teepflanzen verloren natürlichen Schutz weil die Kronen des Pflanzen fehlen. Sie hätten im starken Sonnenschein als Schutz dienen damit die Wurzel nicht zu viel Hitze erhalten. Aber die Teepflanzen haben hier keinen Schutzschirm.
Im Gegensatz zu diesem Teefeld erreichten wir Pinglin Ost, wo viele alten Teefeldern verlassen wurden.
Verlassene Teefelder – nicht brauchbar für Tee Produktion Alte Teepflanzen Menschen Höhe Teepflanzen
Atong erzählte dass man solche Teepflanzen nicht mehr wirklich brauchen kann für eine gute Produktion weil die Pflanzen sich unterschiedlich entwickeln. Reife Pflückgut werden gleichzeitig gepflückt wie junge Trieben. Das erschwert eine qualitative gute Produktion.
Natürlich für die ideologische Freiheit ist solche Logik meines Lehrers nicht interessant.
Atong erklärt
Ich fragte ihn dass wir einen wunderbaren Alishan aus verwilderten Garten haben. Wieso klappt es? Atong sagte dass er vor dem Wachstum des Pflanzens gebeten hat, die Unkraut per Hand zu jäten damit die Teepflanzen Raum hat zu wachsen. So muss man es handhaben. So wie der Oriental Beauty Teegarten von Hsu. Aber dort gibt es ein anders Problem. Die Produktion von Oriental Beauty „erschöpfen“ das Wachstum von Teepflanzen – sie bekommen ungenügend Ruhephasen.
Atong sagte mir, viele Menschen haben wunderbaren Idealismus, denken aber faul. Ihnen fehlt auch das Beobachtungsvermögen in der Natur. Man kann nicht mit einem Konzept arbeiten ohne die Natur zu berücksichtigen. Teepflanzen in der Oolong Produktion brauchen bestimmte Pflege damit sie gutes Pflückgut liefern. Die Aufgabe der Menschen besteht darin einen Brücken zwischen menschlichen Bewusstsein und Natürlichen Gegebenheit aufzuschlagen. Verwilderter Teegarten berührt einen Naturliebhaber! Aber diese Person muss auch lernen wie man einen guten Tee produziert, der menschlichen Körper gut tut.
Der allein stehende Pfirsich Baum beugt neben den alten Teepflanzen am Rand.
Als wir auf den Rückweg waren, war es 15 Uhr. Paar junge Männer fuhren gerade Schneidermashine über die Teepflanzen! Atong regte sich auf über sie. „Diese Wochenende Teebauer! Die Pflanzen sind doch gar nicht so weit! Wir müssen mindestens noch 2 Wochen warten! Diese Köpfe wollen das die Natur an uns Anpassen anstatt wir die Natur ernst nehmen! Was bringt Organic Anbau? Was ist das? Marketing!“
Ich erinnere mich als ich gestern bei einem Teegeschäft in Taichung einen raren Schneeflocken aus der Grenze zwischen Dali und Tibet getrunken habe. Dieser Tee sei sehr beliebt bei Buddhisten und Esoteriker, sagte die Verkäuferin. Ich trank einen Schluck und spürte dass der Tee aufgrund von der Trockenheit und Kälte der Produktionsort, kaum verwandelt wurde. Ich bekomme den Tee nicht. Mein Magen beschwerte sich. Ich frage mich ob die ideale Vorstellung zwangsläufig eine Placebo auslöst und es doch eigentlich gut ist?
Aber ich möchte solchen Tee nicht in meinem Geschäft verkaufen.
Nicht pflückbarer TeegartenVon Moos verwachsenen Äste bedeutet zu feuchtes Mikroklima. Es tut Teepflanzen gar nicht gut. Auch ein Zeichen von Vernachlässigung.
Aber ein Spaziergang durch die schönen Landschaft und neben dem Teegarten ist wunderbar. Nehmen Sie einen Bus Richtung zu Nanshan Tempel. Dort können Sie eine andere Seite von Taipei erleben!
Beim den ersten Blick dachte ich dass Herr Hsu keinen Tee mehr anbaut, sondern Kräuter! Es blühte wilde Kräuter überall hier. Bis ich seinen Sohn sah, wie er per Handarbeit die Unkraut jätete! „Mach Ihr hier keinen Oriental Beauty mehr?“ Er antwortete, „Doch! Aber es ist ein Organic Teegarten!“ Er sagte mir dass er bis Sonnenuntergang den ganzen Teefeld fertig machen muss…
Teegarten Organic Anbau in Taiwan Feine Früchte reifen neben den Teepflanzen
Sein Hund bellte nicht als ich ankam. Er folgte mir freundlich durch den Teegarten. Die Hühner hüpften herum während die Katze meine Schuhe rieb unter meinem Rock.
Ich entdeckte zwei neuen Teereihen. Sie wachsen üppig – fast die einzigen üppigen Gruppen in diesem Garten. Es sei Rougui. Setzlingen von Atong. Was kann man hier erwarten? Seine Frau erzählte mir, dass sie gerade ausprobieren, schwarzen Tee und Oolong zu produzieren. Aber sie sind noch nicht zufrieden.
Rougui Teepflanzen
Ich atmete die frische Luft ein und trank den feinen Winter Oriental Beauty vom 2023. Ein Regenbogen offenbarte sich in der Tasse. Auch die sanftenWehmut spürte ich in der Luft – so viel Arbeit wegen einer Tassen Tee… Und auch leichte Spuren von Freude – es gibt noch solche Bauer die mit Hand sein Land pflegt und Tee verarbeitet!
Dass Yu für seine Kanne Kollektion selbst Materiel einkauft, war überraschend. Ich fragte woher kann er es und wusste er wie wichtig es ist. Er lachte und sagte mir „ Jie nennt mich Onkel! Hast du vergessen? Ich bin viel länger in Yixing Zisha unterwegs! „Hierarchisch“ stehe ich höher!“
Wir unterhalten uns auch über seine frühere Produktion. Ich erzählte ihm wie schön der Nannuoshan geworden ist. Er sagte mir aber wie stark der Preis von Nannuoshan Puer gefallen ist. Der Preis von Lincang und Nannuoshan fallen permanent, während der Tee in Laobanzhang und Yiwu sich weiter steigen. Die Öffnung nach COVID bringt viele Einkaufstouristen aus ganzer Welt. Das ist die Hoffnung von diesen Teegebieten. Die Touristen können den Preis wieder retten.
Yu erzählte mir noch eine Geschichte über Xiao Qinggan. Vor paar Jahren als das Boom von diesem mit Shou Puer gefüllten Mandarine ausbrach, waren auf Shou Puer sitzende Händler gerettet. Mehrere Zehntausende Tonne von Shou Puer wurde „bereinigt“. Ich lachte – solche Trend geht oft an mir vorbei. Ich bin wie geimpft so dass solche Modeerscheinung mich nie interessieren.
小青柑 Xiao Qinggan
Ich finde den Nannuoshan Gushu von Dorf Shitou hat sich recht gut in letzten zehn Jahren entwickelt, obwohl ich vor fünf Jahren viel Probleme mit diesem Tee hatte. Yu findet den Tee aus diesem Dorf auch recht gut. „ Aber wenn du nur begrenztes Kapital und Kapazität hast, dann entscheidest du den Tee in Yiwu Gebieten zu produzieren. Nicht alle Menschen haben viele 10 Jahren zu warten. Außerdem hat der Puer aus Nannuoshn nicht wirklich einen ausgeprägten Charakter im Vergleich mit Mengla Gebiet.“ Ich kann es verstehen. Der Mensch steht stets vor Entscheidung, wie geht es weiter?
Wir können nicht alles machen. Tee wird zu einem Zeit Dokument. Der Klimawandel macht das Problem noch schlimmer.
Ich fragte ihn ob er wieder Tee aus Mansong macht? Mansong – ein Tee der die Geschichte schreibt. Wir müssen den Geschmack weiter vermitteln. Er sagte wenn wir nicht nur Mansong aus dem Prinzenberg machen, wäre es einfacher und billiger, aber auch nicht so sinnvoll. Mal sehen, wie der jetzige Regen in Yunnan (endlich regnet es!) unsere Entscheidung beeinflusst!
本山Benshan, was ist Benshan? Welche Tonart darf mit Benshan konnotiert werden? Nur aus dem Berg Huanglong abgebaute Tonerde darf diese Bezeichnung tragen. Lüni – grüner Ton ist eine Art von Duanni. Es kommt selten vor. Ein rares Gut. Je nach Temperatur zeigt die Kanne unterschiedliche Farben. Nach dem Brennen verkleinert sich die Form um 12%. Technisch keine einfache Geschichte.
Yu erzählte mir wie er etwas ahnte und einfach losging in Yixing. Plötzlich hat er diese Partie von Ton gefunden. Er kaufte alle und diskutierte mit seinem Künstler. Sie entscheiden sich für die klassische Form Junde – Aufrichtig und Tugendhaft. Die Kanne sollte dem Teeliebhaber diesen Geist des Tees vermitteln und ausstrahlen. Farbe weiß wäre eine wortlose Offenbarung!
Yu verwendet ihn gerne für gelagerten oder gerösteten Dongding Oolong und ebenfalls Puer. Er ist stolz auf sein gemeinsames Projekt mit dem Künstler.
Ich sehe die Fortschritte von Zhang Guliang. Der Unterschied zwischen der letzten Junde die ich erwarb und der Yu heute verwendete, macht mir über seine Entwicklung bewusst! Es ist toll zu sehen wenn ein Künstler sich entwickelt – ein Balsam für seinen Sammler!
Um diese richtige Schattierung von Weiß zu gelangen, hat Zhang fünf Male Kanne geklopft und brennen lassen. Ein langer Prozess von scheitern lassen, wiederauferstanden und weiter daran bleiben! Viel Respekt! Ich freue mich jetzt schon die Kanne einzuweihen!
張谷良 Zhang Guliang
1989 geboren. Assistent Artist Meister (seit 2014)
Von Chen Zhenyong, Schüler von Meister Zhang Zhengzhong
Noch recht müde von dem langen Flug. Die Sonne in Taipei blendete einen und das ständige Gähnen ermüdete noch mehr. Sobald die Augen die schönen Kanne sahen, geschah die Magie. Eine Energie Strömung floss durch den ganzen Körper. Jie bereitete mir einen Liubao mit Liu Rongs neue Duanni Kanne Qionghua. Der gute gelagerter Liubao aus den 70er Jahren sprach eine klare Sprache. Samtig, intensiv und erdig. Er zeigte mir die neue Kanne von dem teuersten Schülern von Meister Zhang Zhengzhong – ebenfalls der Meister von Liu Rong und erzählte mir eine interessante Geschichte, weshalb er Anfang Mai nach Xi’an gehen muss. Es war ein Zufall. Eines Tages nach dem Neujahr bekam er einen Anruf von einem befreundeten Teebauer aus Südtaiwan. Ein Chinese, der seinen Tee aus Taiwan importiert und in Xi’an verkauft. Er wollte auch hochwertige Yixing Kanne kaufen und besuchte in Yixing auch die Künstlern, dessen Werke er gerne verkaufen würde. Leider konnte keiner Künstler Werke an ihn verkaufen, weil sie bereits ihre Sammler und Agenten haben. Jeder Yixing Künstler haben im Monat durchschnittlich nur 6-8 Kannen in der Produktion. Die Kanne die ich in letztem Jahr bereits versprochen habe, bekam ich bis heute nicht, zum Beispiel die Kanne von Polar Star von Sun Chao. Er schuldet mir immer noch eine Kanne. Es gibt verschiedene Abnehmer die auf die Kannen warten. Der Geschäftmann in Xi’an bekam keinen Zugang zu gewünschten hochwertigen Kanne, bleibt aber unberührt von den vollen Angeboten im Internet und Weixin. Er gab nicht auf und rief dem Teebauer in Taiwan, ob er ihm Taiwaner Galerie vermitteln kann. Dann fand er den Weg zu Jie. Jie sagte mir, wenn der Geschäftsmann den Meister Wu Dongyuan anfragen würde, ob er seine Kannen verkaufen darf, hätte er ein klares Nein erhalten. Aber über Jie bekam er eine Chance, ein wenig von den tollen ehrlichen Kannen zu erwerben und Meister Wu geht sogar nach Xi’an zum Besuch. Das ist wegen dem „Gesicht“ von langjähriger vertrauensvollen Beziehung. Diese Geschichte erinnerte mich an meine spezielle Erfahrung vor paar Wochen. Eine langjährige Freundin brachte mir Besucher. Ein Chinese aus Nordchina, der sich stets als Taiwaner angibt. An seiner Akzent erkannte ich seine Herkunft und fragte ihn, woher er herkommt. Er sagte mir dass er zwar aus China kommt, aber lange in Amerika lebte und jetzt in Taiwan lebt. Er wollte mir seiner eigenen Tasse auf Teetisch in Shui Tang trinken. Ich sagte ihm auf eine chinesische Ausdruck „ Ke Sui Zhu Bian 客隨主便, Lassen Sie sich bedienen und geschehen lassen.“ Auf eine konsequente Weise lehnte er meinen Tee auf den Teetisch ab. Dann wollte er seinen Tee auf den Teetisch in Shui Tang trinken. Da ich nur mit einem höflichen Lächeln reagierte, weil ich nicht verstand worum es eigentlich ging. Anschließend packte er seinen Pendel aus und sagte, dass alles vor ihm stand auf dem Tisch ihm nicht gut tat. Meine Freundin lächelte dabei und blieb höflich. Ich verstand allmählich, dass der Besucher mir zeigen möchte, was er für richtig hält. In jenem Moment fand ich peinlich. Auch peinlich für den Vermittler, der ihn gebracht hat. Er hat ihr gar kein Gesicht geschenkt. Ich fragte meiner Chinesischen Freundin, ob es inzwischen so normal ist in China. Dass die menschliche Beziehung nicht mehr in einem großen Kontext gepflegt wird, sondern nur in eigenem Interesse. Sie sagte mir, dieses rücksichtslose Verhalten sei auch nicht normal. In chinesischen Kontext würde man Rücksicht nehmen auf die Vermittler und dem Gastgebern. Ke Sui Zhu Bian – Lass Dich bedienen und geschehen lassen, ist die Orientierung von Besuch. Ich erzählte Jie diese Geschichte und hoffe, seine Rolle als Vermittler nicht seine Beziehung zum Meister Wu beeinträchtigt. Jie sagte mir, ja, er hat dem Geschäftsmann paar Male gesprochen und geprüft. Eine Geschäftsbeziehung würde er nur pflegen, wenn das Menschliche – Respekt und Verständnis stimmt. Nach diesem Prinzip sucht er auch die Künstler aus. Ein aufrichtiger Künstler, der treu ist zu sich selbst und zu anderen, könnte der Versuchung des schnellen Geldes ablehnen. Solche Menschen können nachhaltig an seinen Werken arbeiten und das ist die Garantie für eine nachhaltige Geschäftsbeziehung und Kultur Übermittlung. Wenn wir stets von Nachhaltigkeit des Planeten sprechen, wie viele Menschen verstehen eigentlich davon? Wie pflegen wir Nachhaltigkeit bei unserem Verhalten, in unserem Denken und in uns überhaupt?
Zum Drachen Jahr hat Liu Rong neue Teekanne entworfen, diesmal sogar mit zwei Tassen dazu.
Die Kanne nennt sie Qiong Hua. Qiong ist ästhetisches Jade. Hua ist die wertvolle Zeit des Lebens. Der Körper hat die Form von einem Hulu 葫蘆Kürbis.
Kürbis
Diese spezielle Kürbis Art kann nur Früchte tragen, wenn sie aus Samen gezogen sind. Deren Blüten öffnen sich nur ein Tag lang. Von mitten Nacht bis dem Sonnenaufgang. In der chinesischen Kultur dient diese ästhetische Form der Frucht als Gefäß für göttliche Getränke und hat eine Affinität zum europäischen Mythen von Füllhorn.
Liu Rong nimmt die Form von Hulu also diese Zhuni Kanne. Ihre Absicht ist eindeutige. Der Tee wird als göttliches Geschenk suggeriert und ein Symbol von Glück. Eine blühende Päonie die harten Winter erlebt hat, lächelt im Wind des Frühlings. Auch wenn der hatschen Winter dem Gemüt depressiv macht, wenden sich alles zum Guten. Farbe Rot als Ankündigung vom Glück bringt der Künstlerin die Idee diese Kann mit Zhuni zu gestalten. Damit die schöne Päonie nicht nur den scheinbaren Frieden ankündigt, gestaltete Liu Rong den Deckel mit charakterstarken Äste. Nummer drei – drei Äste auf dem Deckel symbolisiert die geistige Kraft der Kanne. Sie möchte dem Teeliebhaber erinnern, greife die schöne Zeit des Lebens zu, um das eigene Potenzial auszuschöpfen. Möge der Tee Dir Glück bringen, Dich zu entfalten wie die Päonie. Schwieriger Winter ist die Nahrung für unseren Geist. Lebe, trinke, blühe auf!