Archiv der Kategorie: Klatsch am Teetisch

Frei sein

Vor paar Tagen unterhielt Lo Senhao sich mit N über die Freiheit und wer wir sind.

N hat einen Ausdruck „I am what I am“ um sich abzugrenzen und um seine Identität zu unterstreichen. Aber Lo erzählte ihm, für ihn war -„ ich bin das was die hegemoniale Macht mir zu glauben geben wollte.“ Es dauerte bis er merkte er war es nicht. „Danach wollte ich rebellieren. Ich reagierte auf das was man mir zuschreiben wollte und was man zwang, mit gegen Reaktion ab. Ich dachte – ich bin jetzt wie ich bin. 

Aber ich bin vielleicht nur die Gegen-Reaktion.“

„Wer bin ich?“ „was ist die Freiheit?“

„Als ich akzeptierte das was das Leben mir gibt, auch wenn es sich nicht als ein Geschenk anfühlt, habe ich es angenommen und an das „Geschenk“ gearbeitet und das Beste aus mir gemacht habe. Als ich merkte dass ich diese Fähigkeit habe, anstatt zu vermeiden oder auszuweichen, spüre ich die Freiheit des Lebens.“

„Dann spüre ich, was ich jetzt bin und sehe die Möglichkeit was ich sein kann!“ 

Das-Ich Werden- ein flüssiger Prozess, entwickelt sich wie unser Universum endlos. Das Vertrauen in sich selbst ist manchmal mehr und manchmal weniger. Keine Panik wenn es weniger da ist. Keine Eile wenn es mehr vorhanden gibt. Frei sein von Ich Zwang.

Lo möchte diese Thema in seinem Workshop einbauen. Ich bin sehr gespannt!

Poesie des Feuers

Mein Vater musste im Teefabrik arbeiten, als mein Großvater bankrott wurde. Tee war eine der wichtigsten Wirtschaftszweig Taiwans. Mit seinem Bruder arbeitete in Sanxia Ridong Hongcha Fabrik in 50er Jahren. Er war zu jung und konnte die schwere Arbeit nicht verkraften so dass er nur einen Tag ausgehalten hat.

In diesem ehemaligen Gebäude der Fabrik ist ein edeles Resort entstanden. In jenem Teehaus des Resorts hing vielleicht noch ein Foto meines Vaters als er nach 60 Jahren an den gleichen Ort zurückkehrte.

Dort werden poetische Werke von Lo Senhao ausgestellt. Vom 5.10 bis zum 31.01.2026.

Ausstellung von Lo Senhao in Sanxia Taipei

大板根森林溫泉酒店

https://maps.app.goo.gl/R1m6aW64NYUfb39TA?g_st=ipc

Der Besitzer dieses Resorts ist ein Kunstsammler und Mäzen. Als ich ihn zum erst Mal begegnete, hätte ich in diesem schlichten einfachen sympathischen Gestalt nicht ein Multimillionär „gerochen“. Um so mehr war ich beeindruckt als er mir eine Führung durch seine Sammlung geführt hat.

Lo Senhao kommt bald nach Zürich. Wer Freude und Muße hat, ist herzlich eingeladen zur Ausstellung „Verwandlung“!

Einladungskarte zur Ausstellung Verwandlung in Zürich
Ausstellung von Lo Senhao in Sanxia
Ausstellung Lo Senhao in Sanxia Taipei 2025-2026

Teegespräch in Shui Tang

Wir sprechen diesmal über das Projekt „Verwandlung“ am 23.10.2025!

Viel Freude beim Zuhören wünsche ich Euch!

https://www.shuitang.ch/blogs/pu-er-und-gelagerter-tee/teegespraech-nr-45-keramik-fotografie-und-goldschmiedekunst

Poesie in einer Tenmuku Schale

Fliegende Schale

Mein Schmetterling, er liebt seine Leichtigkeit

Auf sein Velo flog er aus dem Fenster

Spurlos

Ich sah ihn an warmen Tagen

In meiner Schale

Was für ein Verführer!

Seine Flügel schimmern in der Dunkelheit

Und zwinkern mir zu

Ich warte und warte

Der Winter naht

Findet er seinen Weg zur Schale zurück?

So lichtvoll wie seine Flügel

Ein Garten zum Ruhen

Zur Neugeburt

Fotografiert von Neil Webb: Flying Bowl

Flying bowl

My butterfly, he loves his lightness

On his bike flew out of the window

Traceless

I saw him on warm days

In my bowl

What a seducer!

Its wings shimmer in the darkness

And wink at me

I wait and wait

Winter is approaching

Will it find its way back to the bowl?

As full of light as its wings

A garden to rest in

To be reborn

Vollständige Veröffentlichung sehe hier:

https://spuren.ch/magazin/einzalausgabe

Gongfucha in einem Taiwaner Fest

Meine Taiwaner Freundinnen organisieren ein Fest für die Community und für Schweizer Freunde.

Es gibt einen Feinschmecker Markt und Bücher Börse. Naben den aktiven lauten Geschehen, baten sie mich um Hilfe, ein Balance zu bringen. Tee ist ein wunderbares Gegenpol – kulturspezifisch, sinnlich und Raum schaffend. Für Kinder sollte Simon ein Workshop leiten, den „Anfänger“ der Gesellschaft einen Zugang zum Tee zu bieten.

„Gongfucha ist wie ein Spiel.

Kinder können ihren eigenen Rhythmen im spielerischen Umgang mit Teezubereitung spüren, wenn sie sich harmonisch bewegen. Im Empfangen und geben erleben sie den Fluss zwischen dem Individuum und der Gemeinschaft. Das Gongfucha – Spiel kann ein Kind lebenslang begleiten, ihn zu erfreuen, oder ihm zu sich selbst bringen, oder vielleicht Mut schenken, sich zu öffnen.

中文
功夫茶像一場遊戲。
孩子在茶的遊戲裡,透過動作體會自己身體的韻律。在施與受之間,感受自我與大我之間的流動。
茶的遊戲,也許可以陪伴孩子的一生,帶給他歡愉,或者陪伴他找自己,又或許,給予他走向人群的勇氣。“

Franco und Javorka möchten für die Erwachsenen einen Raum durch Gongfucha schenken, das Nicht Alltägliche zu empfangen.

„Im Dialog mit Tee, entsteht ein Raum, wo man sich selbst begegnet und das Leben neu betrachtet. Gongfucha kann spielerisch bleiben, uns im Lauf der Lebensgeschichte weiter begleiten. Einen Raum schaffen uns selbst zuzuhören, den Anfängergeist zurückzugewinnen oder vielleicht neue Impulse erhalten mutig das Unbekannte umarmen!

功夫茶也同樣地陪伴著成長與老熟的你我,見自己,也許找回初心,也許得到新的啟發,擁抱未知的未來。“

https://taiwanfest.ch/%E6%9B%B8%E9%A6%99%E8%8C%B6%E9%A6%99-b%C3%BCcher-%2B-gongfucha

Ich wünsche meinen Freundinnen Ihre Freude und Liebe zu Ihrem Heimat mit vielen Menschen in der Schweiz teilen kann. Und viele Menschen den Weg zu ihren inneren Heimat durch Gongfucha finden können!

Ich danke das Mitwirken von Simon, Javorka und Franco. Ihre Unterstützung ist ein wertvolles Geschenk für das Universum. Shui Tang unterstützen in der Stille diese Veranstaltung.

Wie heißt soll ich Oriental Beauty aufgießen?

Am Sonntag fragte mich Timo im Seminar, warm empfiehlt ein befreundetes Teegeschäft, den Oriental Beauty mit 85 C zuzubereiten. Ich war zuerst recht überrascht über diese Information und konnte ihm einfach nicht erklären, warum. Ich würde den Tee immer mit 100 Grad heisses Wasser zubereiten. Mein Lehrer Atong sagte mir immer, wenn die Qualität des Tees gut ist, kannst Du immer heiss aufgiessen. Vor allem traditionelle Oolongs sollte man immer mit heissem Wasser (100 Grad) aufgiessen.

Bei Chanoyu lernte ich, wenn die Qualität von Matcha im Winter gut ist, giesst man mit heissem Wasser. Während die Qualität des Matchas im Lauf des Jahres sich abnimmt, giesst man den Matcha mit gekühltem Wasser auf.

Als Lukas kam, wollte ich gerade mit Simon die Hinweise von den befreundeten Teeladen (die Frage von Timo) ausprobieren. Simon bereitete je 1.5g Oriental Beauty in zwei Gaiwan, ca. 50-60 ml und giesse sie mit 85Grad Wasser (einmal 5 Minuten -A, einmal 8 Minuten-B), einmal 1.5 mit 100 Grad Wasser (3 Minuten -C). Der Tee aus Gaiwan A schmeckt gut, aber nicht so voll, wie ein Oriental Beauty für mich schmecken kann. Nur ein Ausschnitt, sagte ich. Aber Lukas lachte laut, „der Tee schmeckt nur wie ein Trailer!! “

Ein Trailer? Ich konnte nicht aufhören zu lachen. Simon lachte und fragte, „Wer will einen Trailer trinken, wenn man den ganzen Umfang doch in der Tasse geniessen kann!“ Und die Tasse B… leider nicht nennenswert! Ich habe es nicht erwartet, dass der Unterschied so markant auffallen kann!!

Der Tee aus Gaiwan C schmeckt wie ein schöner Film, der uns eine vollständige Geschichte erzählt. Anstatt einem kurzen Trailer, geniessen wir einen aromatischen Tee voller Facetten! Aber warum gibt das befreundete Teegeschäft solche Auskunft? Dann ging Lukas ins Labyrinth von KI. Wir befragten drei verschiedene „Agenten“:

Antwort von Grok3
Antwort von Chat GPT
Antwort von Cloude

Welche Noten gibst Du der Antwort? Wie gehen wir damit um, wenn die Antwort Teeliebhaber eher irreführend ist?

Möchtest Du einen Trailer Tee trinken? Oder einen Tee in seinen voller Zügen?

Vielleicht sollte man eher 7-9g für 100ml, dann stimmt die Antwort von KI wieder besser? Das wäre echt gut. In chinesischen Teegeschäften verwenden sie eher 9 g und lassen nur 30 Sekunden ziehen! Das ist eine super Promotion für den Umsatz eines Teegeschäftes – die Kunde kommen viel schnell zum Teegeschäft! Dass Shui Tang hier 1.5g für 50-60 ml plädieret, ist nicht ganz „geschäftstüchtig“, oder!?

Heute habe ich etwas gelernt. Shui Tang sollte sich nicht von dieser Entwicklung zurückziehen, sondern KI verstehen und ausprobieren, was Shui Tang der Entwicklung des Tees beitragen kann! Ich habe neue Ideen!

Herbsttage, Rilke und Hong Erduo

Gestern trafen wir uns wieder zum üben. Üben für die Teekonzerte am 03.11.2024! Wir sind motiviert und geniessen und gleichzeitig lassen uns von der schöpferischen Prozess quälen. Herbst macht den Menschen nicht einfach. Und das WM von Rennfahrern macht Zürich Geschäften auch nicht einfach. Ärger, Schlappheit und nicht zu Ende neigende Packungen, die mit Tee gefüllt werden müssen machen einen richtig zu schaffen.

Wie könnte ich meine innere Quelle wiederfinden, wenn ich mich selbst zwischen dem Treiben der fallenden Herbstblätter quälen?

Gongfucha hilft. Es hilft, weil es eine Rahmen schafft, Dunkelheit und Licht gleichzeitig wahrzunehmen und die Gegensätze stehen zu lassen. Einen Teetisch zu gestalten ist eins. Tiefe hinein, in den Körper, in den Geist und in den Raum zu gehen und wirken braucht ein Gefäss – ein Raum und Zeit für die Reflektion und Spiegel. Es braucht die Einsamkeit für selbst.

Wir tranken einen mutierten Tee – Hong Erduo. Unser Jubiläumstee 2024! Erstaunlich süss, breit und tief. So treu in seiner wohlwollenden Sanftmut – er verwöhnt uns mit dickflüssigem Tropfen voller Substanz und Eleganz. Ich schmecke Kräuter, Pflaumen, Quitten und Pfirsich. Ich möchte mich mutieren zu einer Bienen in dem Tee versinken, oder zu einem Schmetterlinge werden, zwischen den Blumen tanzen.

Hongerduo – mutierter Teebaum

Könnte ich noch? Bin ich nicht schon im Herbst des Lebens? Doch, wenn der Herr noch zwei südlichere Tage schenken, dann werde ich reifer werden. Mit meiner schöpferischen Kraft fliege ich aus, noch viele Teemenschen begeistern, gemeinsam auf den Teetisch zu sitzen, gemeinsam zu „mutieren„.

Ich schätze die Einsamkeit mit oder ohne Charen (Teemenschen). Weinen, schweigen oder sein. Einsamkeit ist ein Garten, ein Teetisch, ein Gefäss, wo ich meine leise schüchterne Stimme wahrnehmen kann, dass ich mein Ändern lebe. Wenn die Stimme wahrgenommen wird, die Ambivalenz zwischen Leben und Arbeit versöhnt wird, kann eine Heilung geschehen. Dann gehe ich wieder aus meiner Einsamkeit hinaus in die Welt, dessen Blätter zerbrechlich herum liegen und von Winde heimatlos jagen. Meine schöpferische Kraft könnte aus diesen Blätter helfen sich zu einer Tianmu Schale verwandeln! (gestern sammelte ich paar Lindenblätter für Lo Senhao, er sagte mir, nur die Blätter nehmen, die mit deinen Händen gehen wollen)

Der Sommer war sehr gross! Der Hong Erduo ist gross und kann reifen zu einem „schweren“ Tee!

„Herr, es ist die Zeit. Der Sommer war sehr gross.

Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,

und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiel den letzten Früchten, voll zu sein;

Gibt ihnen noch zwei südlichere Tage,

dränge sie zur Vollendung hin und jage

die letzte Süsse in den Schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.

Wer jetzt allein ist, wird es lange blieben,

wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben

und wird in den Alleen hin und her

unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.“ ( Rilke, Herbsttag 1902)

Sanpianfang 散片房古樹普洱茶

Sanpianfang 散片房? Nie gehört.

Berühmter Tee aus Yiwu stammt aus sieben Gemeinde und 8 Bergdörfer. Luode ist ein Bergdorf von diesen wichtigsten Gebieten. Und Sanpianfang liegt in den ursprünglichen Wälder dieses Dorfes. Unbekannt und von Yu frisch entdeckt.

散片房Sanpianfang bei Luode

An diesen sehr warmen Sommernachmittag tranken wir heissen Tee. Absurd doch selbstverständlich. Als Sanpianfang aufgegossen wurde, spürte ich ein Strömung fliessend über meinen Rücken und prickelnd in die Füsse. Aus meinen Füssen flossen viele Frost ähnliche „Energie“ aus. Augen von Anwesenden leuchteten. Alle fühlten energetisiert. „Noch nie so einen energetisierenden Tee getrunken!“

Aus der Tasse schmeckte ich Bergblumen, die am Wegrand mich grüssten. Frisch, unbeschwert und wohlriechend. „Woher kommst Du?“ Wie könnte ich nur so unberschwert bleiben?

Bei zweiten Atmungszug sprang ein Ruf aus den Garten meines Grossmutter. Ich roch Lychee, Longgan oder Guaven? Es ist subtropischer Geschmack. Ähnlich wie das Stück von Tchaikovsky „June“.

Zum Schluss holt die sanfte herbe Note mich zurück auf den Schreibtisch. Was nun? Wie weiter? Ich habe keine Lösung für das Problem. Aber könnte ich das, was ich lange nachgedacht habe und immer wieder reflektiert habe, zum Ausdurck bringen? Woher hole ich die Energie etwas Unperfaktes mit anderen Menschen zu teilen? Sanpianfang gibt es.

Als wir am Teetisch sassen, als der Geschmack Sanpianfangs in mir wirkte, dachte ich an das Projekt des Teekonzertes am 03.11. „Mutation des Bewusstsein“ – was ist das? Was hat es mit Gongfucha zu tun? Ist Gongfucha nicht einfach Tee, Wasser und Bewegung?

Ich spürte, dass unsere Welt sich in einer Kreuzung befand – schon lange. Was könnte ich einen Beitrag geben, Menschen Mut zu machen, weiter an die Welt zu glauben? Oder an eine Veränderung zu glauben, die Neues hervorbringt?

Wie könnte man anhand des Tees, Teatoys und Bewegung einen Ausdruck geben, über das, was wir glauben und bewegen wollen? Etwas, was nur Tee auf einen Teetisch zum Ausdruck gebracht werden kann. Ich weiss nicht, was das ganz genau sein kann. Bewusstseinsmutation – schwer mit Worte zu beschreiben. Es ist keine Dramen. Vielmehr ist es ein Moment von Gedanke. Vielleicht nur ein Traum, dass man glaubt, etwas Neues könnte aus uns entstehen, die schon lange enttäuscht von der Welt sind. Ein Tee-Gastgeber am einen Teetisch verfügt verschiedene Möglichkeiten, die er bewusst zusammensetzt und in einer fliessenden Bewegung wie Störmung eine Tasse Tee serviert. In dieser erfrischenden Strömung möchte der Gastgeber tief seelisches ansprechen – mit was? Geschmack des Tees? Sanpianfang kann es.

Sanpianfang schenkt mir die Energie meinen Prozess hier mit Menschen zu teilen. Noch nicht ganz reif. Aber ich bin bereit weiter ans anderen Ufer zu gehen. Dieser Schwung half mir Gedanke zu machen, ob Konflikte notwendig dazu beiträgt, etwas Neues zu begrüssen. Wir mögen wirklich keinen Konflikt? Konflikt hilft uns doch unsere Emotion zu erkennen und mit ihr zu arbeiten. Wir mögen Konflikte vielleicht schon, aber nicht die Situation danach. Vielleicht weil wir kein Vorbild haben Bruch wiedergutzumachen und guten Abschied zu nehmen. Einen guten Abschied zu nehmen, von dem wir trennen wollen. Eine Brücke zu schlagen, eine Hand zu strecken, einen Tee einzuladen mit jemandem, den wir weiter auseinandersetzen wollen oder müssen.

Für mich, Gongfucha ist die Kunst, unsere Frage mutig zu formulieren. Die abstrakte Themen ganz konkret auf den Tisch zu bringen. Es hat nichts mit Perfektion oder Vollkommenheit zu tun. Sondern eine Einladung, gemeinsam Tee zu trinken, den Rosengarten zu erkunden.

Ein Tag im Leben – mit Shui Tang

Ein Tag im Leben ist ein Kolumne von Tagesanzeiger Magazin. Das Interview wurde im Februar gemacht. Das Gespräch war eigentlich recht lange. Der Journalist Behrisch musste viel Mühe geben, um das Essentielle heraus zu kristallisieren.

Tim schickte mir bereits das online veröffentlichte Link. Joseph sagte mir, bevor ich den Artikel lass, „Tolles Portrait! So bist du 😊😉👍🏽😃“

Ich hoffe, Menschen die mich kennen, stimmen auch seine Meinung zu.