Archiv der Kategorie: Der Teeweg

Schlangen Jahr und Puer

Gestalter Simon Trüb

Schlangen wachsen ihr ganzes Leben lang, aber die Haut nicht. Deswegen wird die Haut abgestreift. Die alte Haut wird die entwickelnde Schlange zu klein. Sie kriechen förmlich aus ihrem Kleid heraus. Wenn das Tier in dieser Phase gestört wird, keine Ruhe fand, kann die Haut nicht vollständig abgestreift. Dadurch entsteht ein nachhaltiger Schaden für das Tier.

«Aus der Haut fahren» ist eine deutsche Redewendung, um den Verlust der Beherrschung auszudrücken. Die erzählt uns die Verwundbarkeit des Menschen und die Schwierigkeit, die intensive Emotion zu leben, trotzdem selbst nicht darin zu verlieren. 

2025 ist ein Jahr des Schlangen in der alten Kalender Taiwans. Für diese Kultur verkörpert das Tier den Ausdruck von Eleganz, Ruhe und Geschmeidigkeit. Eine andere Art der Kraft als Tiger oder Drachen. Vor allem seiner Fähigkeit sich zu enthäuten und zu erneuern fasziniert Menschen über die Grenze hinaus. Wahrscheinlich wird Schlange aus diesem Grund als Symbol von Erneuerung, Verwandlung und Mystik verstanden und als ein wichtiger Hinweis in Form von Bezeichnung eines Kalenderjahres von Generation zur Generation weitergegeben. Aus dieser alten Weisheit ist das Jahr ein Moment von Selbsterneuerung, Innehalten und Verwandlung in der Ruhephase. 

Simon Trüb wird beauftrag ein Puer Papier zu entwerfen, um das Jahr der Schlangen – 2025 zu würdigen. Die Schlangenschuppen werden wie Teeblätter dargestellt. Wachsende Triebe symbolisiert unaufhaltbare Kraft des Wachsens. Die Seele will sich entwickeln, gerade wenn die Umgebung sich verschlechtern und ändern. Es wird immer ein Ausweg gefunden werden – das Problem ist der Weg. Vielleicht ist es unsere Aufgabe, kein Zero Summe Spiel im Leben zu sehen. Dort, wo wir Unsicherheit und Hoffnung sehen, ist der Raum des Wachsens. Den Widerspruch auszuhalten ist die Kraft die Haut zu erneuern und abzustreifen. Dazu brauchen wir Ruhe, Geschmeidigkeit und Weisheit. Tee trinken bietet uns vielleicht einen Raum sich zurückzuziehen in diesem sehr lauten emotionalen Jahr, indem Kriege, Auseinandersetzungen und Ängste unser Sinnentrüben. Puer Wangong Gushu und Zhengjia Liangzi (Mahei) Gushu von Produzenten Yu, Chinsong können ein Refugium anbieten, für die nächste Enthäutung unseren neuen Entwicklung zu dienen.

Poesie in einer Tenmuku Schale

Fliegende Schale

Mein Schmetterling, er liebt seine Leichtigkeit

Auf sein Velo flog er aus dem Fenster

Spurlos

Ich sah ihn an warmen Tagen

In meiner Schale

Was für ein Verführer!

Seine Flügel schimmern in der Dunkelheit

Und zwinkern mir zu

Ich warte und warte

Der Winter naht

Findet er seinen Weg zur Schale zurück?

So lichtvoll wie seine Flügel

Ein Garten zum Ruhen

Zur Neugeburt

Fotografiert von Neil Webb: Flying Bowl

Flying bowl

My butterfly, he loves his lightness

On his bike flew out of the window

Traceless

I saw him on warm days

In my bowl

What a seducer!

Its wings shimmer in the darkness

And wink at me

I wait and wait

Winter is approaching

Will it find its way back to the bowl?

As full of light as its wings

A garden to rest in

To be reborn

Vollständige Veröffentlichung sehe hier:

https://spuren.ch/magazin/einzalausgabe

Taiwan. Eine romantische Insel?

Am Dienstag wollte ich zwei Pakete senden. Bei Taiwaner Post muss man selbst mit Handy die Formulare ausfüllen. Nach mehrmaligen Versuchen klappte immer noch nicht, die Formulare auszufüllen. Ich bat der Dame hinter dem Schalter um Hilfe. Sie schaute die fehlenden Signale meines Handy und guckte mich verständnisvoll. „Ich fülle für Sie aus.“ sie packte ihre Handy aus und versuchte auf Deutsch zu tippen. Weil sie mit der Sprache unsicher fühlte, gab sie mir ihre Handy und sagte,“Nehmen Sie doch meine Handy. Das wird klappen.“

Ich nahm ihre Hilfe dankend an und war von diesem Vertrauen überrascht. Nach 15 Minuten konnte ich meine Pakete nach Europa senden und bedankte mich bei ihr, „ Fräulein, Danke! So viel Vertrauen habe ich nicht erwartet! Bitte bleiben Sie so. Es ist so schön!“ Es war ihr ein wenig peinlich. „Es ist normal.“ antwortete sie.

Ich weiß, dass es nicht normal ist. In der Schweiz hätte niemand mir Ihr Handy ausgeliehen und mir bei der Post gratis geholfen mit ihrem Handy Formulare auszufüllen!

Nachmittags traf ich Lo Senhao in einem Café. Ich erzählte ihm dass die Wärme der Taiwaner mich immer wieder überrascht! Im Taxi, bei der Post oder im Geschäft. Er sagte das wertvollste in Taiwan ist die Menschlichkeit. Eine Gesellschaft von menschlichem Geschmack.

Er erzählte mir, als er vor 35 Jahren aus Deutschland zurückkam. Finanziell schwach und jung. Er wollte eine Familie gründen. Er ging zur Bank. Die Bank erklärte ihm, dass man mit Kunst kein Geld machen kann. „Aber was für Kunst machen Sie?“ „Keramik. Hier habe ich eine Dossier meiner Arbeit.“ Der Bank Berater brachte das Dossier ins Backoffice. Danach kam der Filialleiter aus dem Office. Er nahm die Hände von dem jungen Künstler zu seinem Brust. „Wir geben Ihnen 30 Tausend CHF Kredit! Ihre Kunst ist so wichtig für unser Land.“ Lo sagte mir heute, „kannst Du Dir jemals von einer romantischen Bank vorstellen? Kannst Du Dir vorstellen von einer Bank die nicht rational einen Künstler beurteilt? Es ist nicht nur bei mir passiert. Viele Kollegen von mir haben ähnliche Erfahrungen!“

„Aber ist Taiwan eine Insel vom hohen kulturellen Bewusstsein?“ er verneinte, „es ist bloß weil Menschen die Menschen als Menschen sehen. „

Ist Taiwan eine romantische Insel? Nein. Es ist eine Insel anstatt Kontinent. Menschen die am Strand stranden, brauchen Hilfe. Es ist eine Insel von Flüchtlingen und Einwanderer. Man hat es immer weiter an Kinder erzählt. Meine Vorfahren kamen aus dem Kontinent und jetzt sind wir die 7. Generation. Los Vorfahren kamen früher. Und wir leben jetzt zusammen selbstständig und möchten unser Schicksal ohne Nachbarn selbst entscheiden. Auf eine andere Ebene, fragen wir uns was können wir machen, um diese Haltung auf der Insel zu unterstützen?

Weberin Awaiysilun webte die Geschichte ihre Vorfahren ins Tuch. Sie erzählte wie Ihre Vorfahren durch die Han Chinesischen Einwanderer immer mehr in die Tiefe der Bergen verdrängt wurden.

Besuch bei einem Eremit

Teelöffel aus verschiedenen Bambussorten.

Meister Feng kenne ich über Yu. Ich hätte ihn sehr gerne früher kennengelernt aber ohne die Brücke wäre es schwierig gewesen. Er macht jährlich nur einmal Ausstellung, während ich immer im Europa bin.

Zufällig bekam ich ein Geschenk von einer Freundin die mir ein Teenadel von ihm brachte. Über sie lernte ich ihn endlich kenne!

Er sagte mir im Telefon. Er verkauft nichts über elektronische Wege.

Eigentlich habe ich keine Zeit. in Taiwan bin ich viel beschäftigter als in Zürich. Aber ich nahm Zeit und mit High Speed Bahn fahre ich Richtung Süden!

Selten lerne ich solche herzliche unkomplizierte Menschen wie ihn kennen! Er machte mir einen Tee und brachte mir ein Dessert.

Auf den Teller steht ein Silberlöffel von ihm. Eigentlich war es Bambus – aber weil sie mir so gefallen. Er packte die Löffeln zusammen und ich sollte sie einfach mitnehmen!

Sehr Taiwanesisch! Ich bin sehr berührt. „Gefallen sie Dir? Dann nehme es bitte!“ Es war mir peinlich weil ich nur ein kleines Geschenk aus der Schweiz dabei hatte…

Feng kennt sich mit den Materialien aus. Er ist besonders fasziniert von den Daisho Zeit in der Taiwan auch zu Japan gehörte. Darum hat er viele alte Bau Materialien aus alten japanischen Haus erworben um seine Werke zu machen.

Aber Bambus ist nicht gleich Bambus. Bambus als Bausubstanz von einem alten Bauernhof ist anders als die frische Bambus aus dem Wald.

Er erklärt

Feng erklärt in diesem Video, dass die Sesam Bambus auf der linken Seite, künstlich verursacht wurde aus Japan, man hat die Pflanzen mit Pilze geimpft damit sie so aussehen. Die rechte Seite ist ein natürliches Sesam Bambus aus China.

Ein künstlich verursachtes Quatratisches Bambus aus Japan

Es war Genuss ihn zuzuhören! Sein kreative Geist sprudelte ganzer Zeit! Ich habe die Freude und die Empfänglichkeit für die Ästhetik als Geschenk mitgenommen und fuhr zu meiner nächsten Station. Er sagte, nächstes Mal nehme doch mehr Zeit, wir können zusammen Adlerholz Räuchern spielen! Meine Augen wurden feucht. Wir haben uns zum ersten Mal gesehen und die Herzen gleich geschlossen.

易武國有林 Yiwu GuoyouLin

Wie pflückt man Gaogan Gushu?

So pflückt man Gaogan Gushu Teebaum
Wo? Yiwu GuoyouLin

Morgens bekam ich eine Schachtel von frischen Puer Maocha von Yu! Dazu diese wunderbare Bilder! Ich bin sehr gespannt auf die frischen Ernte 2025! Es sollte eine schöne Ernte sein!

Im Moment ist die Tee Pflückung in Taiwan auch im Gang. Vor allen in Pinglin. Das Wetter wechselte heute Nacht schlagartig so dass die meisten Bauer gestern Ihre Ernte pflückten! Atong sagte mir die Ernte 2025 könnte entweder sehr gut oder sehr schlecht sein. Wenn man gestern erntete, ist das Qingxin Oolong Pflückkgut nicht reif genug. Tieguanyin gar nicht so weit. Aber das Regensaison beginnt jetzt bereit!

Blätter sind noch zu jung.

Gehen wir Tee trinken?

Gongfucha in Zürich

Gehen wir Tee trinken? Melde Dich an!

In einem Taiwan Fest kann man nicht nur die Köstlichkeit aus der fernen Insel kennenlernen, sondern auch in die Tiefe der Kultur eintauchen. Am Ende findest du vielleicht nicht den exotischen sondern dich selbst.

https://taiwanfest.ch/

Qingxin 2012 aus Mingjian, ein Geschmack der Erinnerung

Gerade trinke ich einen Tee mit Atong!

Atong fand ihn neulich bei einem guten Freund in Mingjian. Sanfter aromatischer typischer Qingxin Oolong! Atong sagte aus 2012! Ich war überrascht von der guten Lagerung. Ich könnte noch die geschmacksfacetten: Kurven und Höhe, floral, fruchtig und geschmeidig.

Qingxin Oolong! Aus Mingjian! Eine Rarität heute.

Atong betrachtet geschüttelte Teeblätter bei Oolong Produktion
Taiwan Teereise 2009

Das Cultivar Qingxin ist eine geschätzte Teepflanze für Oolong Rarität in Taiwan. Anders als die neue kultivierte Jinxuan oder Cuiyu hat Qingxin eine lange Tradition und Geschichte. Sie stammt ursprünglich aus China, Fujian, wird dort aber nicht mehr weiter kultiviert. Sie sind schwieriger zu pflegen und sind nicht so ertragreich. Im Frühling keimen sie zudem später. Damit ist diese Teepflanze nicht für die Massenproduktion geeignet. Doch die Pflanzen vertragen höhere Lagen mit Kälte gut und liefern in einer gelungenen Produktion blumige Duftnoten wie Osmanthus und Orchidee, eine sanfte Textur sowie seidige Flüssigkeit.

Aus reifem Pflückgut wurde die Ernte dieses Tees schonend und ausreichend fermentiert. Dank ausgezeichneter Röstung bekommt der Tee vielschichtige Facetten und gute Grundlage für eine gelingende Lagerung.

Der Bauer, ein reicher Mensch von vielen Besitztümern vergass nicht am Feld zu arbeiten. Er bekam einen Notfall als er im Teefled arbeitete. Er starb kurz darauf. Der Tee, den wir jetzt genießen können, ist eine Erbe von diesem aufrichtigen Bauern. Ich kannte ihn im Jahr 2008. 2009 führte ich eine Reise mit Schweizer Teeclub nach Taiwan und produzierte einen schönen Oolong bei ihm. 
mich bin sehr glücklich dass wir hier noch einen Tee von ihm anbieten können! 

Wann lässt Du Deinen Teegarten pflücken?

Er ist ein Schamane, ein Skilehrer, ein ehemaliger Designer vom Palast Museum, vor allem ein faszinierender Teemaker. Akudi, ein eingeborener Nachkommen lernt Tee bei Atong und verdient sein Geld in Japan als Skilehrer, damit er im Lauf eines Jahres im Tee verpulvern kann. 

Aludi pflegt seinen Garten nach kosmischen Regel
Daye Varietät大葉種? Er sagte nein nein. Einfach nur mit Sorgfalt gepflegt
Üppig!

Atong schimpft ihn und versucht ihn von Verlust zu befreien, nutzlos. Er tut es weil er Akudi schätzen. Ein asiatischer Lehrer bestätigt seinen Schüler nicht oft, eher er seine Aufgabe als ihn zu konfrontieren versteht. Atong schätzt sein Können. Ich habe vor paar Jahren seinen organic Hongshui Sijichun über Atong gekauft und die Teeliebhaber können in Shui Tang den Tee genießen.

Ich habe ihn 2024 gefragt ob wir ein Projekt in Norditalien starten können. Er war so begeistert weil er verschiedene Teecultivar und Pflanzen kennenlernen möchte. Leider war die Energy nicht ausreichend dass wir zusammen etwas spielen können. 

Heute sendete er mir Fotos von einem Garten bei Taipei. Er pflegt den Garten liebevoll seit fünf Jahren. Er sagte der Besitzer ist ein Kaffee Liebhaber und hat keine Ahnung von Tee. Als er den Garten zu pflegen begann, war der Garten krank und schwach wie die meisten Bio Garten. Überpflückung, zu viel Dünne und falsche Schnitt Technik. Er sagte mir einen Garten sollte nie mehr als drei Male im Jahr gepflückt werden. Wenn man es einhalten kann, muss der Mensch im Prinzip nichts tun. Alles gedeiht im kosmischen Weg. 

Sein Stiefgarten ist aus Samen gewachsenen Garten! Wow! Was für Tee willst du machen?

„Was das Kosmos mir schenkt!“ 

„Was meinst du?“ 

„Wenn das Wetter eine Wochen lang sonnig bleibt, dann mache ich einen Oolong. Wenn die Wetterkondition nicht gut ist, dann Hongcha.“

„Deine Blätter sind für die Mainstream Produktion viel zu weit fortgeschritten! Wann pflückst du denn?“

„Ich bin Schüler von Atong 😂, also ich warte noch 2-3 Wochen!“

Konohan Tenmuku Experiment von Lo Senhao

Bei meinem Besuch am Freitag zeigte mir Lo das Ergebnis seiner Arbeit. Im Januar brachte ich in Zürich gesammelten Blätter. Er kennt Weinblatt noch nicht und war begeistert von dem Experiment.

Nicht alle Blätter können als Material für Muye Tianmu ( japanisch Konohan Tenmuku) dienen. Zum Beispiel Gingko. Und jeder Meister muss jedes Mal neu anfangen wenn sie ein neues Blatt nehmen.

Lo Senhao erklärt wie schwierig es gelingen kann, Tianmu erfolgreich zu brennen

In diesem Video erklärte Lo dass er 10 Schale probiert hat, nur 1 gelingen kann. Er sagte dass man sehr viele Blätter sammeln muss und das Scheitern in der Erwartung integrieren muss. Jedes Blatt hat seinen Schmelzpunkt. Zum Beispiel bei Ahornblatt muss er den besten Temperatur noch weiter erforschen, wahrscheinlich um 20 grad niedriger.

Er kann in einem Ofen nur eine Sorte Blatt experimentieren weil jeder Baum seine eigene Identität hat. Sie haben unterschiedliche Schmelzpunkt! Sie verdienen viel Respekt von der Menschheit. Ein Pflanzen ist nicht einfach nur eine Pflanzen. Er nimmt immer Bodhibaum Blatt als Orientierung weil er diesen Baum und seine Eigenschaften gut kenne und ins Herzen geschlossen hat.

Beobachte genau wie das Blatt in der Schale schrumpft!

Er zeigte mir wie stark das Blatt schrumpft im Ofen! Beim Eichenblatt zum Beispiel weist er auf den starke Schrumpfungsprozess hin und sagte dass man ein Eiche Blatt von fast 20 cm für Ofen braucht.

Ein Besuch beim Lo Senhao ist nicht nur eine Erfrischung für die Augen, sondern auch ein geistiges Duschen! Seine Haltung zum Universum ist erheiternd. Das was er kann, lernte er von seinem Lehrern und durch langen einsamen Experiment. Und die Fähigkeit mit Respekt gegenüber der Natur und allein auf den einsamen Weg zu gehen, sagte er, er hat von seinem Lehrer gelernt. Er möchte nicht nur seine Technik vermitteln sondern auch die wertvolle geistige Erfahrung und Haltung weitergeben!

鄭家梁子 Pflückzeit in Mahei Zhengjialiangzi

Gerade jetzt wird der Tee gepflückt in Yiwu 麻黑 MAHEI Zhengjialiangzi für Shui Tang!

Die Ernte dieses Jahr sieht gut aus! Die Natur ist prächtig!

Die Bäume in Zhengjialiangzi schmeckt wie blühende Wiesen am Fluss im Alpen. Erfrischend, floral und kristallklar! Letztes Jahr hatte ich Geschenk von Yu erhalten, er hat mich in dem warmen Tagen in feuchten Zürich beflügelt. Unbeschwert und geklärt. Leider war ich zu spät und konnte keinen kaufen.

2025 bin ich schnell genug. Mut zusammengefasst um in die Zukunft zu investieren habe ich Yu seit Ende Februar belästigt! Nun bekommt Shui Tang 2025 schönen neuen Tee!

Yu ist heute in Zhengjialiangzi und sendet Grüße nach Europa!

Gushu in Zhengjialiangzi

Beobachte den Baum Stand auf den Boden. Dort erahnen wir wie alt der Teebaum sein könnte! Wieviel fallende Blätter und Äste bereits auf den Boden liegen!

Der unscheinbare elegante Baum mit seinem vielen feinen Abzweigung wachsen frei in der Natur! Der Tee in der Tasse ist genau so dass man ausbreitende Flügel sehen würde. Dezente blumige Note tanzen auf der Zunge und unser Blick werden klarer. Probiere ihn einfach wenn er in Zürich eintrifft!