Bei meinem Besuch am Freitag zeigte mir Lo das Ergebnis seiner Arbeit. Im Januar brachte ich in Zürich gesammelten Blätter. Er kennt Weinblatt noch nicht und war begeistert von dem Experiment.
Nicht alle Blätter können als Material für Muye Tianmu ( japanisch Konohan Tenmuku) dienen. Zum Beispiel Gingko. Und jeder Meister muss jedes Mal neu anfangen wenn sie ein neues Blatt nehmen.
Lo Senhao erklärt wie schwierig es gelingen kann, Tianmu erfolgreich zu brennen
In diesem Video erklärte Lo dass er 10 Schale probiert hat, nur 1 gelingen kann. Er sagte dass man sehr viele Blätter sammeln muss und das Scheitern in der Erwartung integrieren muss. Jedes Blatt hat seinen Schmelzpunkt. Zum Beispiel bei Ahornblatt muss er den besten Temperatur noch weiter erforschen, wahrscheinlich um 20 grad niedriger.
Er kann in einem Ofen nur eine Sorte Blatt experimentieren weil jeder Baum seine eigene Identität hat. Sie haben unterschiedliche Schmelzpunkt! Sie verdienen viel Respekt von der Menschheit. Ein Pflanzen ist nicht einfach nur eine Pflanzen. Er nimmt immer Bodhibaum Blatt als Orientierung weil er diesen Baum und seine Eigenschaften gut kenne und ins Herzen geschlossen hat.
Beobachte genau wie das Blatt in der Schale schrumpft!
Er zeigte mir wie stark das Blatt schrumpft im Ofen! Beim Eichenblatt zum Beispiel weist er auf den starke Schrumpfungsprozess hin und sagte dass man ein Eiche Blatt von fast 20 cm für Ofen braucht.
Ein Besuch beim Lo Senhao ist nicht nur eine Erfrischung für die Augen, sondern auch ein geistiges Duschen! Seine Haltung zum Universum ist erheiternd. Das was er kann, lernte er von seinem Lehrern und durch langen einsamen Experiment. Und die Fähigkeit mit Respekt gegenüber der Natur und allein auf den einsamen Weg zu gehen, sagte er, er hat von seinem Lehrer gelernt. Er möchte nicht nur seine Technik vermitteln sondern auch die wertvolle geistige Erfahrung und Haltung weitergeben!
Mit Atong unterwegs gibt es immer schöne Überraschung und Erlebnisse!
Wir waren in einem Teegarten am Pazifik. Der Teegarten ist wunderschön.
Naturnaher Anbau
Da fand gerade eine weißen Teeproduktion. Es duftete gut. Atong bezeichnete diesen Geruch als „grasig“ – die Teeblätter haben sich noch nicht transformiert von frischen Blätter zum Verarbeiteten Blätter. Das liegt daran dass der Teemaker weißen Tee Produktion nicht richtig verstehen. Das Welken wurde zu kurz gehalten. Und die nicht genügend gewelkten – nicht genügend transformierten Blätter werden schon zu nächsten Schritt geleitet. Sie werden zu schnell zum trockenen geleitet.
Atong schüttelte seinen Kopf. Er sagte dass der Konsument erkennt den Fehler nicht. Er hört Bio oder wild und ist bereit viel Geld dafür auszugeben. Das sei ein Teufelskreis. Warum sollte der Bauer sich bemühen?
Dieser Naturnahe Garten verbirgt viele Krisen. Es wurde bis jetzt gut verwaltet. Die Über-Pflückung war gewöhnlich. Nach dem Tod des Besitzers haben sie sich seit Monaten erholen können, aber werden auch nicht mehr fachmännisch gepflegt.
In Taiwan werden Teegärten 4-6 Male im Jahr gepflückt. Viel zu oft und stressig für Teepflanzen. Ansonsten wären Preise des Tees noch höher.
Wie lange braucht es bis der Mensch erkennt dass ihre Handlung die Natur ändern kann? Und es ist nicht nur eine logische Konsequenz sondern auch emotional. Wie geht es dir? Wie geht der Natur bei Dir?
Auf meiner Reise nach Mino 美濃 entdeckte ich die Ofukai 御深井 Keramik. Dort konnte ich paar Keramik nicht loslassen. Eine Tasse von der Familie Touzaburou wirkt besonders entzückend. Später lass ich dass die erste Generation dieser Handwerker Familie im 11. Jahrhundert mit Zen Mönch später Meister Dogen zusammen nach Song Dynastie fuhr und dort die Handwerk Kunst lernte! Er kehrte zurück nach Seto und gründete eine Töpferei! Bis heute 31. Generationen! Und sie arbeitete nur für die Shongun Tokugawa Dynastie. Die in Gofukai-Keramik verwendete Gofukai-Glasur ist eine Ascheglasur, die durch Mischen von Feldspat mit Asche hergestellt wird. Eisen der Glasur bewirkt, dass sie beim Brennen eine blassgrüne oder gelbgrüne Farbe annimmt. Es hat ähnliche Eigenschaften wie Seladon und ist auch als „Mino-Seladon“ bekannt. Das Glas ist sehr dick und die Glasur zeichnet sich durch eine tiefgrüne Farbe aus, die an Glasperlen und feine Haarrisse erinnert. Das sind Eigenschaften von Seto Keramik! Als ich noch Chanoyu lernte, lernte ich immer das Standard Dialog: woher kommt die Teedose? Seto Gegend. Mit grossem Respekt vor dem Meister 加藤唐三郎 Kato Touzaburou trinke ich heute einen Kaffee von Meister Lo Senhao. Er nahm 5 Tage Zeit und pflückte mit Schweiß und Anstrengung den von Vögeln weggelassenen Kaffeebohnen in Alishan. Sein selbst geröstete Kaffee schmeckt in dieser feinen grünen Tassen, süß, weich und langhaltig.
Und mit dem Lishan Dayuling 2009 Oolong besonders poetisch und schön als ob man im Nebel unter einem blühenden Pflaumen Baum in Renai Dorf sitzen würde… Danke!
Wie hat Shongun Tokugawa sich gefühlt Tee oder Sake daraus zu trinken?
Meister Hsu Chaozong zeigte mir seine Schaden durch die Erdbeben. Fast ein Million Schweizer Franken. Sein Gesicht strahlte als er uns gesehen hat. Traurig? Nein. Aber warum nicht?
Vielleicht ist es nicht mehr so wichtig für einen 70 Jährigen? Oder vielleicht sprudelt immer noch kreative Energie in ihm dass er gerne in die Zukunft blickt.
Wir sprachen vieles über die Entwicklung der Keramik heute. Er sagte dass die jungen Studenten heute sich gerne auf die Glasur beschäftigt und es mit der Dominanz der Kommerz zu tun. Die Entwicklung der Glasur ist nicht eine schwierige Wissenschaft und relativ schnell erlernbar, während das Verständnis über die Tonerde zu gewinnen eine langfristige Arbeit bedeutet. Er gab mir ein Beispiel von Ry Keramik. Er sagte alle wissenschaftliche Arbeit diskutiert immer über die Zusammensetzung von Glasur. Aber die Tonerde damals in Henan China bietet die Grundlage für diese einzigartige Art! Das ist das was man begreifen muss. Er unterrichtet immer seine Studenten zuerst wie man den richtigen selbst mischt. Die richtige Tonmischung ist die Vorraussetzungen für die klassischen Antik Keramik und den Genuss des Tees – nicht die Glasur allein. Das haben wir bei Yixing und Bizen Keramik bereits festgestellt!
Ich wollte wieder schöne Ry Tassen für Shui Tang kaufen. Seine Frau schüttelte ihren Kopf, „ als ich die Tür von Ofen öffnet, fielen alle Tassen runter – ich schaffe bis heute nicht, in diesem Scherbenhaufen zu suchen…“ Ich drehte meinen Kopf zu ihm, er lachte.
„Wie schön Dich wiederzusehen, Menglin! Ich werde immer älter und älter. Das was Du heute mitnimmst, gibt es nur an diejenigen weiter die es schätzen!“
Mit Atong trank ich einen Tieguanyin, den ich bei meiner Reise in Taichung kaufte. Dieser Tee sei aus Yunnan Dali. Er goss den Tee auf und sagte mir sofort, die Pflanzen haben kein Kraft und ist geschwächt.
Ich fragte ihm ob er ein Kristallkugel hat? Er sagte mir Tieguanyin sprießt langsam und trägt nicht so viel Ernte. Aber die Stängel sind stark! Diese Stängel von dem gekauften Tieguanyin ist dünn! Das bedeutet dieser Garten ist schlecht verwaltet und Teepflanzen Aufmerksamkeit braucht.
Oben ist gekaufter Tieguanyin. Unten ist von Atong.
Außerdem sind die Blätter klein und dünn. Ich weiß dass es leicht solche Dinge zu erzählen scheint. Hinter dieser Erzählung braucht man viel konkretes Wissen von Pflanzen und langjährige praktische Erfahrungen!
Ich habe immer noch viel zu lernen auf meinen Teeweg. Je mehr ich von Tee verstehe, um so wichtiger interessiert mich wie die Beziehung zwischen Menschen und Natur zusammen wirken. Wie kann ich als Mensch beitragen dass es der Natur und Pflanzen gut geht.
Gibt es eine Möglichkeit diese Pflanzen neuen Schwung zu schenken? Atong sagte ja, man muss weniger pflücken und die Pflanzen vor dem Frühling zurückschneiden. Es braucht menschliche Verzicht und Einsatz!
Zurückgeschnittener Garten in JapanVon Moos bedeckter Garten
Später zeigte ich Atong ein Foto von meiner Reise in Japan letzten Tagen und fragte ihn wie ich den von Moos bedeckten Boden zu verstehen habe? Er sagte, die Erde kann nicht atmen. Achso, ich verstehe: das Mikroklima ist zu feucht. Der Bauer lockert den Boden nicht. Die Wurzel leiden wohl unter dieser Bedienung!
Wie Krimi! Ich liebe solche Rätsel raten. Ein Teegarten erzählt so viel Geschichte von sich selbst, wenn wir es lesen können! Selbst mit fertigen Tee können wir die Situation des Gartens erahnen!
Die Tianmu-Keramik ist in Europa auch als Tenmoku bekannt. Sie wird als «Pupille der Galaxie» bezeichnet, als Auge des Universums, in dem Licht wie Sterne wimmelt. In den Händen eine Tianmu-Schale zu halten, lässt einen die Funken der Zukunft ahnen und das Universum umarmen.
Diese vor rund tausend Jahren in einem südchinesischen Kloster entstandene Kunsttradition hat tiefereichende spirituelle Wurzeln. Lo Senhao aus Taiwan, praktizierender Buddhist und renommierter zeitgenössischer Künstler der Tianmu-Schale, versucht, sein Verständnis des Daos in seine Arbeit einfliessen zu lassen. Durch seine Werke bekommt das Publikum einen Einblick in die alte chinesische Kunst und in die Facetten des Daos.
Die Tianmu-Ausstellung im traditionsreichen Kloster Einsiedeln ist eine tragfähige kulturelle Brücke zwischen Ost und West. Beiden spirituellen Quellen ist gemeinsam, dass sie die Grenzen von Zeit und Raum überwinden, dass sie das Menschliche mit dem Göttlichen vereinen und das Herz mit dem Kosmos verbinden.
Shui Tang lädt alle Interessierten dazu ein, den Kreislauf des Alltags zu unterbrechen und mit uns eine Reise in die Seele zu unternehmen.
Ort: Grosser Saal im Kloster Einsiedeln. 8840 Einsiedeln. Eintritt frei.
Datum: Samstag/Sonntag, 27/28. April 2024, 10 bis 17 Uhr
Finissage am Sonntag, 28. April: Vortrag um 15 Uhr. Gongfucha-Teezeremonie um 16 Uhr. Musikalische Begleitung durchJürg Fuyuzui Zurmühle: www.Shakuhachi.ch
Zuerst geht man gut essen und Souvenir einkaufen. Wir sahen viele Omis an der Straße macht gerade frischen Reiskuchen mit einem Kraut, das wir überall in Teefelder finden.
tsháu-á-kué 草仔粿
Im Teefelder finden wir auch ein Heilkräuter Xianfeng Cao. Ideal für die Minderung Hitze im Körper und gegen Verletzung beim Bewegungsapparat.
Die weißen Blüten sind Xianfeng Cao.Auch essbares Pflanzen neben den Teefeld: Oenanthe javanica (Wilder Fenchel) Ingwer pflanzen
In der Luft schwebt der feine Duft von Pomelo. Schmettlinge Tanzen, während Vögel ständig zwitschern.
Wir erreichten den Garten wo wir unseren Bai Maohou bekommen. Ich sehe wie schön behaart die Knospe sind!
Bai Maohou
Neben dem Garten gibt es ein kleines Café. Es sieht sehr einladend aus! Wir genossen einen tollen Kaffee zwischen den Teepflanzen!
Dann kehrten wir zurück zu dem Freund von Atong. Die beiden alten Herren lieferten einen spannenden Schlagabtausch.
Sie spielten…
Dort fanden wir einen ganz tollen Huangjingui Baozhong. Wir sehen im Film dass der Herr sehr viel Preise gewann, aber er stapeln die Auszeichnungen als ob er Zeitungen stapeln würde. Wir tranken auch Buddhas Hand, leider sind sie nicht geeignet in Shui Tang zu verkaufen. Ein Buddhas Hand war gut geröstet aber schmal und leer im Mund. Der andere duftete zwar wunderbar aber recht aggressiv im Mund und hinterlassen einen pelzigen Zunge.
Hier ein Tipp von einem schönen Wanderweg für Teeliebhaber die nach Taiwan gehen wollen.
Die Teepflanzen in Pinglin sehen meistens so unsympathisch aus – niedrig, klein und zu regelmäßig. So wie die Tieguanyin Pflanzen vor dem Dorf.
Atong betrachtete die jungen Pflanzen
Man sieht auf das Bild wie gut der Boden für Teeanbau ist – genau wie in Wuyishan. Leider wurde giftige Substanz gegossen und die Erde sieht wie eine Wüste.
Die vertrockneten Unkraut zwischen den Tieguanyin Pflanzen
Ich sah überall vertrocknete Unkraut. Das ist das Zeichen von der Konsequenz der giftigen Stoffe. Eigentlich können die Unkraut hier als Schutz für den Boden dienen. Solange die Unkraut nicht verwachsenen Grass oder Kletterpflanzen sind, sind sie nicht immer schädlich für Tee.
Die klein geschnittenen Teepflanzen verloren natürlichen Schutz weil die Kronen des Pflanzen fehlen. Sie hätten im starken Sonnenschein als Schutz dienen damit die Wurzel nicht zu viel Hitze erhalten. Aber die Teepflanzen haben hier keinen Schutzschirm.
Im Gegensatz zu diesem Teefeld erreichten wir Pinglin Ost, wo viele alten Teefeldern verlassen wurden.
Verlassene Teefelder – nicht brauchbar für Tee Produktion Alte Teepflanzen Menschen Höhe Teepflanzen
Atong erzählte dass man solche Teepflanzen nicht mehr wirklich brauchen kann für eine gute Produktion weil die Pflanzen sich unterschiedlich entwickeln. Reife Pflückgut werden gleichzeitig gepflückt wie junge Trieben. Das erschwert eine qualitative gute Produktion.
Natürlich für die ideologische Freiheit ist solche Logik meines Lehrers nicht interessant.
Atong erklärt
Ich fragte ihn dass wir einen wunderbaren Alishan aus verwilderten Garten haben. Wieso klappt es? Atong sagte dass er vor dem Wachstum des Pflanzens gebeten hat, die Unkraut per Hand zu jäten damit die Teepflanzen Raum hat zu wachsen. So muss man es handhaben. So wie der Oriental Beauty Teegarten von Hsu. Aber dort gibt es ein anders Problem. Die Produktion von Oriental Beauty „erschöpfen“ das Wachstum von Teepflanzen – sie bekommen ungenügend Ruhephasen.
Atong sagte mir, viele Menschen haben wunderbaren Idealismus, denken aber faul. Ihnen fehlt auch das Beobachtungsvermögen in der Natur. Man kann nicht mit einem Konzept arbeiten ohne die Natur zu berücksichtigen. Teepflanzen in der Oolong Produktion brauchen bestimmte Pflege damit sie gutes Pflückgut liefern. Die Aufgabe der Menschen besteht darin einen Brücken zwischen menschlichen Bewusstsein und Natürlichen Gegebenheit aufzuschlagen. Verwilderter Teegarten berührt einen Naturliebhaber! Aber diese Person muss auch lernen wie man einen guten Tee produziert, der menschlichen Körper gut tut.
Der allein stehende Pfirsich Baum beugt neben den alten Teepflanzen am Rand.
Als wir auf den Rückweg waren, war es 15 Uhr. Paar junge Männer fuhren gerade Schneidermashine über die Teepflanzen! Atong regte sich auf über sie. „Diese Wochenende Teebauer! Die Pflanzen sind doch gar nicht so weit! Wir müssen mindestens noch 2 Wochen warten! Diese Köpfe wollen das die Natur an uns Anpassen anstatt wir die Natur ernst nehmen! Was bringt Organic Anbau? Was ist das? Marketing!“
Ich erinnere mich als ich gestern bei einem Teegeschäft in Taichung einen raren Schneeflocken aus der Grenze zwischen Dali und Tibet getrunken habe. Dieser Tee sei sehr beliebt bei Buddhisten und Esoteriker, sagte die Verkäuferin. Ich trank einen Schluck und spürte dass der Tee aufgrund von der Trockenheit und Kälte der Produktionsort, kaum verwandelt wurde. Ich bekomme den Tee nicht. Mein Magen beschwerte sich. Ich frage mich ob die ideale Vorstellung zwangsläufig eine Placebo auslöst und es doch eigentlich gut ist?
Aber ich möchte solchen Tee nicht in meinem Geschäft verkaufen.
Nicht pflückbarer TeegartenVon Moos verwachsenen Äste bedeutet zu feuchtes Mikroklima. Es tut Teepflanzen gar nicht gut. Auch ein Zeichen von Vernachlässigung.
Aber ein Spaziergang durch die schönen Landschaft und neben dem Teegarten ist wunderbar. Nehmen Sie einen Bus Richtung zu Nanshan Tempel. Dort können Sie eine andere Seite von Taipei erleben!
Beim den ersten Blick dachte ich dass Herr Hsu keinen Tee mehr anbaut, sondern Kräuter! Es blühte wilde Kräuter überall hier. Bis ich seinen Sohn sah, wie er per Handarbeit die Unkraut jätete! „Mach Ihr hier keinen Oriental Beauty mehr?“ Er antwortete, „Doch! Aber es ist ein Organic Teegarten!“ Er sagte mir dass er bis Sonnenuntergang den ganzen Teefeld fertig machen muss…
Teegarten Organic Anbau in Taiwan Feine Früchte reifen neben den Teepflanzen
Sein Hund bellte nicht als ich ankam. Er folgte mir freundlich durch den Teegarten. Die Hühner hüpften herum während die Katze meine Schuhe rieb unter meinem Rock.
Ich entdeckte zwei neuen Teereihen. Sie wachsen üppig – fast die einzigen üppigen Gruppen in diesem Garten. Es sei Rougui. Setzlingen von Atong. Was kann man hier erwarten? Seine Frau erzählte mir, dass sie gerade ausprobieren, schwarzen Tee und Oolong zu produzieren. Aber sie sind noch nicht zufrieden.
Rougui Teepflanzen
Ich atmete die frische Luft ein und trank den feinen Winter Oriental Beauty vom 2023. Ein Regenbogen offenbarte sich in der Tasse. Auch die sanftenWehmut spürte ich in der Luft – so viel Arbeit wegen einer Tassen Tee… Und auch leichte Spuren von Freude – es gibt noch solche Bauer die mit Hand sein Land pflegt und Tee verarbeitet!