Archiv für den Monat Januar 2006

Wuyi Yancha 武夷岩茶

Wuyi Yancha ist eine Perle des chinesischen Oolongs. Er stammt aus dem Gebirge Wuyi 武夷山 in Chongan Fujian福建. Er geniesst den Ruf als ein „lebendiger, lieblicher, reiner und aromatischer“ Tee.
Das Wuyi Gebirge hat 36 Gipfeln und seine Teeproduktion war in Yüan 元 und Ming 明 Dynastie bereits für den Hofgebauch reserviert.
Mingcong (bekannte einzelne Teebaum) ist eine spezielle Bezeichnung von bekanntem Wuyi Yancha. Unter Mingcong sind z. B. Wuyi Shuixian, Wuyi Qizhong (aussergewöhnliche Teebaum) und die vier bekannteste Teebaumsorte: „Da Hongpao大紅袍“, „Shui Jingui水金龜“, „Baijiguan白雞冠“, „Tie Luohan 鐵羅漢“ und „Rougui 肉桂“:
Die speziellen Merkmals von diesem traditionreichen Tee sind:
Die Form der Blätter sind fest und glänzend. Keine Kugelform, sondern länglich wie ein Streifen. Die Farbe ist glänzend dunkel schwarz. Die Farbe der Blätter nach dem Aufguss sollte jedoch am Rand leicht rötlich gefärbt und innen grün sein. Die Farbe des Aufgußes ist orangen-gelb.
Der Geschmack erinnert uns an den Duft der Orchiden und hält lang an. Er zeigt bei Abgang einen speziellen wohltuenden Effekt im Hals.
Dieser Tee kann man lang aufbewahren und verliert seine Aroma nicht. Ein Tee für die Dauer, für gute und schlechte Zeit!

Wuyi Shan
Wuyi Shan

Der weisse Tee 白茶

Der chinesische weisser Tee ist weiss aufgrund der einfachen und besonderen Herstellungsmethode.
Der weisse Tee stammt von den Teebäumensorten, deren Trieben weiss behaart sind. Sie werden nur am sonnigen Tagen gepflückt und unter der Sonne welken lassen (bis 30% der Feuchtigkeit der Blätter abgeht, während es bei Oolong bei 70% liegt). Anschliessend werden die Blätter getrocknet – auf dem Feuer oder în der Luft. Sie werden nicht fermentiert, nicht gerollt und nicht geröstet. Daher enthalten sie die natürlichsten Aroma der Blätter und schmecken mild.
Yinzhen Baihao 銀針百毫 ist aus einem speziellen Teebaum, der saftige Trieben treiben. Die beste Ernte dieses Tees kommt aus Fuding oder Zhenghe (Fujian 福建).
Baimudan 白牡丹 ist ein Tee aus dem Tip und Blätter. Da er eine längere Welkenszeit benötigt, werden die Blätter leicht braun, als ob er fermentiert wäre. Der frische Baimudan trotz der manchmal braune Färbung, zeigen die Blätter jedoch saftige grüne Farbe.
Nachdem alle Tips von Teebäumen für Yinzhen gepflückt werden, werden die Blätter zu einfacheren weissen Tee verarbeitet, z. B. Shoumei 壽眉.
Die Wirkung des weissen Tees tendiert ebenfalls wie der grüne Tee den Körper abzukühlen und zu erfrischen. Sie haben mehr Yin-Charakter. Darum sollte man diesen Tee besser bei warmen Tagen trinken und eher am nachmittags geniessen.

Fujian Fujian

Der grüne Tee 绿茶aus China

Um den grünen Tee wird viel gesprochen. Was ist eigentlich der chinesische grüne Tee? Der grüne Tee ist ein Tee, dessen Fermentationsprozess gestoppt wird. Es könnte durch den heißen Dampf gestoppt werden oder durch rösten. En Shi Yu Lu 恩施玉露 ist ein einziger chinesischer Tee, der wie japanischer Sencha und Gyokuro durch den heißen Dampf behandelt wird, während der Fermentationsprozess von anderen chinesischen grünen Tees durch Rösten verhindert wird.
Bekannteste chinesische grüne Tees sind: Lungjing 龙井 (Zhejian), Bi Luo Chun 碧螺春(Dongting, Hunan), Yungxi Huoqing 甬溪火青(Anhui), Liuan Guapian 六安瓜片(Anhui), Xinyang Maojian 信阳毛尖 (Henan), Taiping Houkui 太平猴魁 (Anhui) etc.

Allgemein wirken grüne Tee nach der chinesischen Medizin abkühlen und Geist klärend. Für Menschen, die oft frieren, wäre es besser vorsichtig, solchen Tee zu genießen. Im Sommer ist er geeigneter als im Winter. Es wäre besser nach dem Mittagsessen zu trinken als gleich morgens, wenn man noch Wärme und Energie für den Start in den Tag bräuchte. Er regt die Verdauung an und steigert die Konzentrationsvermögen.

Jede Zusammenkunft ist einmalig! 一期一会

Detlef
Detlef in der Holzkohle Zeremonie.

Heute fuhr ich zu meiner Tee-Eltern nach Bodman. Wir wollten uns zum Neujahrstee treffen.
Detlef und Ingrid praktizieren Teeweg bereits mehr als 10 Jahren und haben mich auf diesen Weg geführt. Nun haben sie das Alter erreicht und wissen, dass das Leben vergänglich und der Körper hinfällig ist.
Als ich vor einem Jahr Nachlass (viele alte Teegeräte aus Japan) von einem vergangenen Teefreund erwarb, sagte er mir: “ Menglin, das gleiche kannst Du in paar Jahre mit meinen Teegeräten auch machen.“ Er befürchtete, dass seine Knie irgendwann nicht mehr in der Zeremonie mitmachen werden.
Ingrid leidet bereits unter Knieschmerzen und kann heute keinen Tee machen. Sie schaute zu und trank einfach Tee mit. Detlef sagte mir, „Ja, die Zeit ist absehbar“. Er zeigte mir seine schönen Teegeräte, „sie werden immer glänzender und schöner durch unser Treffen… sie überdauern sogar Generationen. Aber bei uns? Meine Enkelkinder können uns wohl überhaupt verstehen?“
In der Teezeremonie haben wir ein Ideal, wenn wir uns zum Tee treffen: „Jede Zusammenkunft ist einmalig.“ Denn das Leben ist vergänglich. Es ist mir zwar bewusst, dass jeder Augenblick ein unwiederholbares Moment ist. Aber in seinem tiefsten Seufzer erkenne ich das Gesetz der Natur. Ich weiß jeden Augenblick zu schätzen, den ich mit meiner Tee-Eltern eine Schale Tee teilen kann. Jede Zusammenkunft ist unwiederholbar!
Meine Freunde, Jede Zusammenkunft ist einmalig! 一期一会!

Dian Hong 滇紅 – ein roter Tee aus Yünan

Dian Hong ist meine Droge zum Aufstehen. Um ihn wurde eine Legende Kreiert. Als die portugiesische Prinzessin Katharina den englischen König Charles II heiratete, wurden ihre Schönheit und Anmut bewundert. Dies ist besonders der anwesenden französischen Königin aufgefallen und schickte ein Spion, um das Geheimnis zu entschlüsseln. Der Spion versteckte sich im Hochzeitszimmer und sah, dass die Prinzessin ein dunkles Getränk trank. Sie erzählte ihrem Gatten, dass dieses Getränk ein Tee aus China sei und Dian Hong hieß. Er hielt sie fit und ist verantwortlich für ihre Kurvenreiche Figur. Der Bericht dieses Spions machte den Tee Dian Hong europaweit hoffähig… Das ist eine chinesische Legende und erzählt von einem berühmten Tee-Taster aus Hong Kong.
Die Wirkung des Dian Hongs ist in der chinesischen Medizin tatsächlich mehrfach gepriesen. Er sollte Nierenenergie aufbauen und Willenskraft motivieren. Ein ideales Getränk für das Frühstück. Für Frauen, die gerne schöne Haut haben, wurde empfohlen, den Tee mit Milch zuzubereiten und nach Bedarf mit rohem Zucker oder Honig zu süßen.
Dian Hong kommt eigentlich aus der Heimat von Pu Er Tee. Er stammt hauptsächlich aus Menghai, Simao und 巴達山 Ba-Da-Gebirge, wo sich Ureinwohner Bu Lang 布朗 Volk niederlassen.

Bu Lang
Das Volk Bu Lang. Das ist ein Briefmarke aus der Volksrepublik China.

Duft des Tees

Man könnte viele Beiträge zum Duft des Tees schreiben. Ich möchte heute nur auf drei Dufte eingehen:
Duft von den trockenen Blättern
Duft des Aufgusses
Duft der erkalteten Blätter
Duft eines Tees, der sich beim Aufguss stark entfalten kann, kann sich allerdings innert Minuten verflüchtigen. Dieser Tee ist nicht unbedingt empfehlenswert.
Duft eines Tees, der sich zwar langsam entfaltet und hält sich allerdings lang an. Das ist ein Tee, den wir gerne als feinen Tee bezeichnen. Das ist ähnlich wie Liebe.

Bevor man den Tee aufgießt. Könnte man trockene Blätter in die aufgewärmte Kanne zufügen. Nach 15 Sekunde könnte man den schönen Duft der trockenen Teeblätter genießen. In diesem Moment verrät der Duft, ob der Tee schon alt ist und wie er gelagert ist.
Nach dem Aufguss, nach dem man die Tasse warm getrunken hat, bleibt der Duft an der Tasse einige Minuten hängen. Die Düfte, die ein Tee aufweist, sind von verschiedenen Noten, die sich in Sekunde schnell wechseln. Zuerst kommt oft die spezielle Note hervor. Z. B. beim Oriental Beauty: der Duft der Aroma von Insekten-Biss (dieser Tee sollte von Insekten befallen sein) kommt als erster. Anschließend kommt der typische Duft der Teesorte. Z. B. beim Buddha Hand kommt eine intensive fruchtige Note! Zum Schluss verrät dieser Duft uns noch, ob und wie dieser Tee geröstet ist: eine wunderbare natürliche Karamellartiger Dufttrömung verrät uns von einer erfolgreichen Röstung. Dieser Duft haben alle stark fermentierte Oolong gemeinsam, Z. B. Phönix Dancong, Buddha Hand und Tie Guan Yin.
Gute Teesorten geben wunderbaren Duftnoten ab, auch wenn sie kalt werden. Das ist ein sehr wichtiges Merkmal, die Qualität des Tees zu beurteilen.

Probleme der modernen Oolongs

Der Oolongtee erlebt seit paar Jahren einen Geschmackswandel, sowohl in China als auch in Taiwan. Der Oolong ist wörtlich übersetzt einen schwarzen Drachen. Der heutige Oolong, der auf dem Markt herrscht, ist ein Tee, der sich nicht mehr viel von Grüntee unterscheidet. Die Blätter zeigen kaum Spuren der Fermentation, die eine rötliche Färbung am Blätterrand zeigt. Die Form des Tees verändert sich auch zu einem kugelförmigen Tee.
Dieser neue Trend verändert drei Dinge: die Reife der gepflückten Blätter, die Zeit des Welkens und die Zeit der Fermentation. Wenn sollte man die Blätter eigentlich pflücken? Es ist verschieden bei verschiedenen Teesorten. Beim Oolong sollte man warten bis die Teeblätter um den Trieb schon zwei reife offene Blätter aufweisen. Wenn sie zu jung sind, als sie gepflückt wurde, gibt es folgendes Problem: man kann diese Blätter nicht zu lang unter der Sonne welken lassen. Sie zeigen sich als ein „Scheintod“. Sie hängen und werden blass. Teebauer bekommt Panik und beenden sofort den Welkensprozess. Die Feuchtigkeit der Blätter können sich nicht richtig ausscheiden und bleiben erhalten. So ein Tee schmeckt oft bitter und grasig im Aufguss, sehen allerdings schön aus. Denn die jungen Blätter sich leicht formen lässt. Normalerweise lässt man die Blätter vier bis acht Stunde fermentiert, so dass 3/10 rötlich und 7/10 grünlich in einem Blatt aus sieht. In unserer Zeit, in der Äußerlichkeit viel wichtiger ist, gewinnt die Form eines Tees Vorrang gegenüber dem tatsächlichen Geschmack. Da die Meister, die den Tee formen sehr teuer zu bezahlen sind, bleibt die Zeit für die Fermentation nicht viel übrig. Der Geschmack dieses Tees tendiert bitter und die Farbe des Aufgusses ist trüb. Solcher Oolong wirkt in einer Gongfu (Kungfu) Zeremonie richtig Magen anregend. Oolongs und Matcha sollte man generell nicht mit leerem Magen genießen.

Welken
Nach der Pflückung werden Blätter unter der Sonne welken lassen. Wenn es keine Sonne gibt, muss der Teebauer sich etwas einfallen lassen. Moderne Technik hilft, kann allerdings die Sonne nicht ersetzen…

Formen
Den Tee zu einer schönen Form zu verarbeiten.

Tie Guan Yin / Tieh Kuan Yin 鐵觀音

Tie Guan Yin wurde im 18. Jahrhundert zur einem berühmten Teesorte entwickelt. Um diesen Tee gibt es verschiedene Legende. Der Teebaum wurde in einem Dorf Nanyan in Anxi 安溪 (meine Urheimat), Fujian entdeckt. In diesem Dorf lebte ursprünglich nur Wang-Clan. Während der Kulturrevolution wurden unzählige Teebäume zerstört und vernichtet.
Ein klassischer Tie Guang Yin muss von Tie Guang Yin stammen. Heutzutage kümmert sich niemand mehr darum. Viele Tees werden einfach als Tie Guang Yin verkauft.

Die Tasse sollte eine schöne goldene orangen Farbe aufweisen – das bedeutet einen langen Fermentations- und Röstungsprozess. Die Blätter können sich gut in der Tasse entfalten und sind vollständig – nicht bruchig. Die Brüche der Blätter bedeuten unsorgfältige Arbeit und schlechte Röstung.
Der beste von diesem Tee ist, die balsamierende Wirkung auf dem Gaumen und im Rachen. Die typischen Düfte ist leicht blumig wie Orchiden und honig süsslich. Der Aufguss sieht leicht ölig.
Die trockene Blätter sehen Sichel und halb kugelich aus. Farbe braun.
Moderner Tie Guang Yin hat eine oilv Farbe und oft Kugelform.
Der beste Tie Guang Yin aus China sollte aus Nanyan, Fujian kommen. Der beste aus Formosa sollte aus Muzha 木柵, bei Taipei. Wichtig bei diesem Tee ist zu klären, von wo der stammt und ist es von einem originalen Ti Guan Yin Baum?

Muzha Muzha 木柵

Opa und Tie Guan Yin / Tieh Kuan Yin 鐵觀音

Opa hat zwei Dynastie erlebt. Er lebte zwischen 1910 und 1999, in der japanischen und chinesischen Herrschaft. Er wurde in einer Grundbesitzer Familie als den einzigen Sohn hineingeboren, während Japan Taiwan herrscht. Er war reich und hatte 9 Kindern. Meins Oma kannte er als Spielkamaradin. Sie war sieben, als sie von ihrer Familie abgegeben wurde. Sie wußten als Kinder schon, dass sie eines Tages Mann und Frau werden. Er wurde zu einem guten Geschäftismann ausgebildet.
Nach der Machtübernahme der jungen chinesischen Republik wurde mein Opa plötzlich Anaphabet. Er verstand kein Chinesisch. Er konnte mit der neuen herrschenden Klasse nicht umgehen. Es war eine neue Zeit mit neuen Sitten und neuen Hoffnungen , die nicht für Menschen, die noch an der alten Ordnung hängen, reserviert waren. Mein Opa war eben so einer. Die Familie wurde schnell verarmt. Als Kind sah ich den Auf und Ab innerhalb der eigenen Familie auf einer rasch verändernden und unterdruckten Insel. Oma schimpfte oft, während Opa seinen Tee trank. Er trank am liebsten einen Oolong namens Tie Guan Yin. Eine braune Fabe und einen verbrannten Geschmackt! Ich hielt möglichst Distanz zu seinem Tee und seiner Geschichte. Tie Guan Yin ist ein Tee, der mit Opa, der immer allein vor chinesisch sprechenem Fernseher saß und Tee trank, zusammen meine Erinnerung prägt.

Heute fand man so einen Tie Guan Yin nicht mehr. Er ist inzwischen ein Grüntee-artiges Getränk geworden. Die neue Zeit mit einem neuen Geschmack verändert viele Dinge, die gut und schlecht waren. Aber der Tee, der einst der schwarze Drache war, ist heute??? Zu jung gepflückte Blätter,der schnell bitter werdende Geschmack und die Magen anregende Eigenschaft sind Charaktere heutiges Tie Guan Yin. Ich finde den Geschmack des Opas nicht mehr.
Heute bekam ich einen Paket aus Taiwan. Ein Teebauer wurde extra beauftragt. Der schwarze Drache ist wieder da. Und der Geruch meines Opas kommt wieder von der Ferne und füllt meinen Raum.

Muzha Zhengcong Tie GuanyinMuzha Tie Guanyin

Der Geschmack des Oolongs

In den letzten Tagen war ich immer allein, um meine Dissertation zu schreiben. In dieser Abgeschiedenheit war Tee der einzige Freund. Er begleitet mich in diesen grauen Tage in Innen und Außen.
Gerne gieße ich einen Oolong auf, wenn das Schreiben wieder zu kritisch wird. Wenn ich Hunger habe, gehe ich gerne zu Ali. Nicht weil ich gerne Kepab esse, sondern die Familie Alis mir etwas vermittelt, als ob sie immer da wäre. Für mich bedeutet sie etwas Unveränderliche in einer schnell lebiger Welt.
Ich erinnere mich an Tea-Taster Chen. Ich nenne ihn Meister. Er hat immer viel Schätze, die hinter seinem Schreibtisch verborgen sind. Wenn ich zu Besuch komme, geht er wieder nach hinten und grinst. Er schenke mir einen Oolong ein. Ich kannte so etwas nicht. Ich glaubte, dass ich viele Farbe plötzlich gesehen hätte, als er in meinem Mund füllte. Ein bisschen Honig, ja Orangen. Ein bisschen erfrischen, ja Grün. Es bisschen wie Pfirsich, wie Orchideen und wie Iris – rot, blau und lila. Ich fragte ihm, was für einen seltsamen Tee? Er lachte, es ist der Tee, den man vor 50 Jahre als Oolong versteht… Oolong, der in natürlichem Prozess aufgewachsen ist. Er wurde zwischen süßen Kartoffeln gepflanzt. Die süßen Kartoffeln saugte die meisten Nährstoff weg, so dass die Teepflanzen ihre Wurzel gang tief einschlagen mussten. Sie wurden stark, kräftig und aromatisch. Sie wurden von Insekten gefallen. Diese befallenen Triebe wurden separat gepflückt und extra gerollt. Das war so einer!
Dieser Tee brachte wieder Farbe in meinen Tage zwischen dem Computer und Bücher, zwischen mir und meiner eigenen Dialoge.
Von so einen Tee hat er mir nur 10g gegeben!

chen