Individualität eines Filmmachers

„In unserer Gesellschaft werden Menschen gepuscht und zu einem bestimmten Typus geformt… Egal ob es sich um einen Regisseur oder einen Künstler handelt, sie befinden sich stets in einem Verwandlungsprozess. Menschen brauchen Raum, damit wir zum Individuum reifen können. Kino ist eine sehr individuelle Sache. Es gibt kein standarisierte Kriterien oder Norm. Akzeptanz des Publikum ist kein Norm, aber die Geschichte, die ein Film schreibt.“ Tian Zhuangzhuang

„Ich habe Delamu 茶马古道·德拉姆 gedreht, nicht weil es sich finaziell lohnt, sondern weil das chinesische Kino diese Gattung noch nicht kennt… Kino muss keine Geschichte erzählen.Ein Gegend und seine Menschen, so wie es ist, konkret ungeschminkt mit der Filmsprache darzustellen ist die stärkste Kraft, andere Menschen direkt anzusprechen!“ Tian Zhuangzhuang 

Der Film Delamu von Tian Zhuangzhuang wurde im Mai 2004 fertiggestellt und rief eine heftige Diskussion in der Öffentlichkeit hervor. Das ist der erste digital chinesische Dokumentarfilm und wurde von NHK (Japan) finanziert. Das ist der erste Film von einer Serie über den „Tee und Pferde Weg“. Viele Botschafte und sein persönliches Experiment wurde von der Presse in die Frage gestellt. Der Film kam bei den meisten Publikum nicht gut an. Der Regisseur gab nicht nach und bleibt treu zu seinem Weg…

Tianzhuangzhuang Tian Zhuangzhuagn in einem Interview

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