Hier könnten wir ebenfalls erkennen, dass dieser grüne Tie Guanyin überhaupt nicht die Bezeichnung von „Tie Guanyin“ entspricht. Kaum Spuren von Fermentation sind zu erkennen.
Man könnte von Blatt feststellen, dass sie vollständig sind. Bei manchen guten grünen Tie Guanyin werden Spuren von Fermentation „verwischt“ – getrennt, so dass man leicht zerbröselte Blätter sieht und kaum Fermentation erkennt. Hier an diesem Blatt (links) sieht man keine Spuren der Fermentation und es ist ein sollständiges Blatt.
Warum möchte man die Spuren der Fermentation „abwischen“? Möchte man die Tatsache verbergen, dass ein Tie Guanyin ein Oolong ist?
Das ist ein Foto von diesem braunen Tie Guanyin. Es ist sehr dunkel. Wenn die Röstung bei einem dunkelen Tie Guanyin gelingt, dann entfaltet das Blatt gut und das Blatt verliert nicht an seiner oliv-grünen Farbe…
Bei dem dunklen Tie Guan Yin habe ich versucht, einen kleinen „schwarzen Drachen“ zu zeigen! Die Blätter legten sich fast von allein so hin – da kam ich auf den Gedanken, dass der Tie Guan Yin ja auch „schwarzer Drachen“ genannt wird.
Ich freue mich sehr, dass die Bilder hier im Blog so schön rüberkommen!
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