Öhhhhhh
Da sich hier wahrscheinlich niemand meiner Mitreisenden outen will, dass er am Ende nicht zugehört hat und hier jetzt einen falschen Kommentar abgeben will, spring ich jetzt mal ins kalte Wasser:
die Blätter rollen sich ein wenig zusammen = eventuell gebissen? Zumindest sind die Abstände der Blätter am Zweig nicht all zu groß d.h. es wurden zumindest keine „Turbodünger“ eingesetzt und die Pflanze konnte in Ruhe wachsen.
Ob ich richtig steh sagt mir wenn das Licht angeht…….
Öhhhhhh
Da sich hier wahrscheinlich niemand meiner Mitreisenden outen will, dass er am Ende nicht zugehört hat und hier jetzt einen falschen Kommentar abgeben will, spring ich jetzt mal ins kalte Wasser:
die Blätter rollen sich ein wenig zusammen = eventuell gebissen? Zumindest sind die Abstände der Blätter am Zweig nicht all zu groß d.h. es wurden zumindest keine „Turbodünger“ eingesetzt und die Pflanze konnte in Ruhe wachsen.
Ob ich richtig steh sagt mir wenn das Licht angeht…….
ich denke genau so, die Blätter sind auch recht klein und nicht so feucht grün – das heisst wohl tatsächlich, dass sie nicht gedüngt wurden und der Tee in Ruhe wachsen kann. Auf einen guten Oolong? Ich wüsste es sonst auch nicht.
Das Interessante an diesem Bild ist nicht, was. Für mich ist es interessant mit Euch zu entdeckt, was an dieses Bild unsere Wahrnehmung prägt!
Was hat Dich dabei irritiert?
Diese Teeblätter haben zwei Stelle, die auffallen:
1. ungerade wachsende Triebe. Das bedeutet: von außeren Umstände beeinflusstes negatives Wachstum – Insektenbefall.
2. Gelbliche Triebe. Wieder ein Indizien von ungesundem Wachstum – wieder ein Zeichen für Insektenbefall.
Das bedeutet, dieser Teegarten besitzt ein relatives natürliches Atmosphäre.
Man könnte sich weiter fragen, was passiert dann mit diesen Blätter für die Teeproduktion und während der Produktion.
Fragen über Fragen. Fragen nach der Frage. Das Leben ist interessant, nicht wahr?
Mich interessiert nicht unbedingt die Frage selbst, sondern die Auswirkung der Frage auf mich – das hilft mir, mich selbst zu verstehen.
Hallo Menglin,
was ist nun an diesen Blättern besonderes?
Mit lieben Grüßen
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Öhhhhhh
Da sich hier wahrscheinlich niemand meiner Mitreisenden outen will, dass er am Ende nicht zugehört hat und hier jetzt einen falschen Kommentar abgeben will, spring ich jetzt mal ins kalte Wasser:
die Blätter rollen sich ein wenig zusammen = eventuell gebissen? Zumindest sind die Abstände der Blätter am Zweig nicht all zu groß d.h. es wurden zumindest keine „Turbodünger“ eingesetzt und die Pflanze konnte in Ruhe wachsen.
Ob ich richtig steh sagt mir wenn das Licht angeht…….
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Öhhhhhh
Da sich hier wahrscheinlich niemand meiner Mitreisenden outen will, dass er am Ende nicht zugehört hat und hier jetzt einen falschen Kommentar abgeben will, spring ich jetzt mal ins kalte Wasser:
die Blätter rollen sich ein wenig zusammen = eventuell gebissen? Zumindest sind die Abstände der Blätter am Zweig nicht all zu groß d.h. es wurden zumindest keine „Turbodünger“ eingesetzt und die Pflanze konnte in Ruhe wachsen.
Ob ich richtig steh sagt mir wenn das Licht angeht…….
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ich denke genau so, die Blätter sind auch recht klein und nicht so feucht grün – das heisst wohl tatsächlich, dass sie nicht gedüngt wurden und der Tee in Ruhe wachsen kann. Auf einen guten Oolong? Ich wüsste es sonst auch nicht.
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Das Interessante an diesem Bild ist nicht, was. Für mich ist es interessant mit Euch zu entdeckt, was an dieses Bild unsere Wahrnehmung prägt!
Was hat Dich dabei irritiert?
Diese Teeblätter haben zwei Stelle, die auffallen:
1. ungerade wachsende Triebe. Das bedeutet: von außeren Umstände beeinflusstes negatives Wachstum – Insektenbefall.
2. Gelbliche Triebe. Wieder ein Indizien von ungesundem Wachstum – wieder ein Zeichen für Insektenbefall.
Das bedeutet, dieser Teegarten besitzt ein relatives natürliches Atmosphäre.
Man könnte sich weiter fragen, was passiert dann mit diesen Blätter für die Teeproduktion und während der Produktion.
Fragen über Fragen. Fragen nach der Frage. Das Leben ist interessant, nicht wahr?
Mich interessiert nicht unbedingt die Frage selbst, sondern die Auswirkung der Frage auf mich – das hilft mir, mich selbst zu verstehen.
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