In alter chinesischen Ueberlieferung wurde beschrieben, dass Poeten und Literaten Schnee verschmolzen haben, um Tee zuzubereiten! Literat Zhao Xigu (南宋 Nan-Sung-Dynastie 1126-1279) behauptet, dass Schneewasser alle Gifte, die aus der Hitze entstanden sind, im Körper ausscheiden könnte. Er sei besonders günstig um guten Tee zuzubereiten.
Andere Poeten hinterlassen schöne Gedichte. Stellen wir uns vor:
In einer verschneiten Landschaft kommt ein Besucher aus der Ferne, Der Gastgeber holt den neuen Schnee, mache eine Feuer. Die Feuer wärmt Menschen und kocht den Tee. Durch den aufsteigenden Duft herrscht reine Harmonie der Freundschaft.
Hast Du in Deiner Nähe auch Schnee?
Schnee-Landschaft bei Zürich
Schöner Beitrag – ich wußte nicht, daß man den herrlichen Schnee auch zum Teemachen verwendete:-). Den gesamten Winter 2006/07 hab ich persönlich kaum eine Flocke Schnee gesehen…dafür im Winter 2005 und 2006 viel, wenn auch bei nicht besonders kalten Temperaturen, sodaß der viele Schnee in Bayern dann oft schwerer Pappschnee war. Immerhin :-).
Gefällt mirGefällt mir