Das Geschäft mit dem Wasser

Das Geschäft mit dem Wasser

Gläser von ausgedünstetem Mineralwasser: von links nach rechts: Zürichstadt-Wasser, Valser Wasser, Henniez Wasser.

 

Die total verkalten Gläser erschranken mich sehr im ersten Moment. Noch mehr geschockt war das Statement des Referenten: „Stellen Sie Sich vor, wenn diese Ablagerung nicht im Glas sondern in Ihrem Körper deponiert wäre! Unser Körper kann es überhaupt nicht verstoffwechseln!“ Oh… Ich höre plötzlich mein Knochen knacksen.

Das Geschäft mit dem Wasser und das Geschäft mit dem Angst vereinigen sich zu einem wunderbaren Produkt: Best Water! Auf einer versuchten Erde, in einer von Terrorismus geplagte Welt und in einer wirtschaftliches Interesse dominierenden Gesellschaft ist die Geschäftsidee mit dem Wasser der Nachfolgeserie nach dem Erdöl-Geschäft.

Wer weiss nicht, dass die meisten Quelle bereits von denMulti-Konzernen wie z. B. Coca-Cola, Danone, Nestle abgekauft wurde!?

Nestlé dominiert den lukrativen Markt mit dem Mineralwasser mit 16,8 Prozent, vor der französischen Danone mit rund 14 Prozent. (Swiss Info)

Dank dem BestWater-System können wir selbst das verseuchte Leitungswasser zum „reinen“ Wasser verwandeln und gleichzeitig energetisieren!
Leider gehört das System ebenfalls zu der Exklusivität der „Reinen und Reichen“ – das System kostet zuerst für Dich über 2688 € und jährlich 169 €!

Ob das Wasser einen guten Tee zu einem besten Tee verzaubern kann, werde ich Euch diesen Zaubertrick so bald (nach meinem Versuch) wie möglich mitteilen!

14 Gedanken zu „Das Geschäft mit dem Wasser

  1. Suzanne

    Na, das ist ja mal was: nur 😉 2688 Euro… und ich fand die Britafilter teuer…!

    Diese Bestwassergeschichte ist glaube ich eine Umkehrosmose-Anlage. Was genau dabei passiert, kann man bei Wikipedia nachlesen (ich habs nicht kapiert, gebe ich gleich zu). Angeblich haben sogar die Verbraucherzentralen in Thüringen vor dem Bestwasser-System gewarnt (na ja, stand so im Netz, Info also mit Vorsicht zu genießen).

    Ich glaube nicht, dass man sowas wirklich braucht. Sogar das bisher für mich ekligste französische Wasser (Poitiers…) habe ich mit ganz simplen Filtern soweit hingekriegt, dass man´s trinken mochte. Und irgendwo (natürlich auch im Netz) hab ich mal gelesen, dass der Kalk im Wasser nicht gesundheitsschädlich ist – dafür aber das Blei, was zwar nicht mehr in den neuen Wasserleitungen, aber in fast allen Wasserhahnarmaturen drin ist (auch in den ganz modernen). Und dagegen hilft kein Bestwassersystem. Man sollte das Wasser immer erst ein bisschen laufen lassen, dann ist das Blei weg. Bis zum nächsten Mal…

    Ich denke, mit dem eigenen Geschmack kommt man doch recht weit. Wenn das Wasser eklig schmeckt und man es nicht trinken will, sollte man etwas tun. Aber ob es ein Bestwassersystem für fast 3000 euro sein muss.. wie gesagt, bei mir tuns auch die No-Name Wasserfilter zu 6 Euro à 3 Stück…

    Ganz Begabte schaffen es vielleicht sogar, zum quasi Nulltarif selber einen Filter zu basteln, mit Keramikgefäßen und Sand bzw. anderen Mineralien. Eine Uni-Gruppe aus Leipzig hat mal einen solchen Filter für Entwicklungsländer entworfen, wo die Leute wirklich verseuchtes Wasser haben und sich keine Wasseraufbereitungsanlagen leisten können. Alle Bestandteile des Filters waren vor Ort zu finden (also in der Natur, man musste nix kaufen). Es war ein sehr interessantes Projekt.

    Für unsere Breiten aber wohl doch ungeeignet, da man in unseren kleinen Wohnungen wohl kein mannshohes und sehr breites Tongefäß voller Sand wird aufstellen können, aus dem über mehrere Stunden tröpfchenweise was rauskommt (ok, das System war noch etwas verbesserungsfähig 😉 aber es hat funktioniert und mehrere solcher Filter konnten ein ganzes Dorf mit sauberem Wasser versorgen). Von der Idee fand ichs jedenfalls prima.

    Voilà mein Beitrag zur Wasserdebatte.

    Auf den Teeversuch mit dem Bestwasser bin ich gespannt! Aber teste auch mal parallel mit den Billigfiltern…

    Viele liebe Grüße!

    Suzanne

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  2. Miriam

    Liebe Meng-Lin

    Wer war denn der Referent? Das ist ja interessant, aber es hört sich ehrlich gesagt für mich ein bisschen auch nach Bauernfängerei an… :-/

    Lieber Gruss
    Miriam

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  3. Thomas

    Naja, man sollte die ganze Wassergeschichte nicht übertreiben, finde ich. Wenn man bedenkt, daß die Lebenserwartung in Europa in den letzten Jahrzehnten ständig gestiegen ist(und weiter steigt), dann wird unser Wasser wohl kaum so fürchterlich gefährlich sein.

    Außerdem sollte man sie die realen Fortschritte nicht ignorieren – wenn man sich anguckt, wie erfolgreich Flüsse wie der Rhein und die Emscher renaturiert werden konnten, ist die Lage wohl nicht ganz hoffnungslos.

    Im übrigen sehe ich auch die Ansätze die Trinkwasserversorgung den üblichen Marktgesetzen zu unterwerfen mit großer Skepsis.

    Wie auch immer, ich glaube nicht, daß unser Wasser wirklich gefährlich ist – inwiefern es für Tee geeignet ist, ist eine andere Frage 😉

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  4. stefan

    BestWater funktioniert mit Umkehrosmose,
    ein teures energie- und wasseraufwändiges Verfahren, ich hatte bereits einen Artikel darüber geschrieben.
    Der Preis ist natürlich ein Witz! Ich sag nur Finger weg!!

    Industriewasser mit unseren Filtern wieder natürlich zu bekommen ist unmöglich.
    Wenn jemand Glück hat wohnt er in einem Gebiet, wo das Wasser natürlicherweise noch einigermassen natürlich ist (Alpen,Elsass oder Fachingen oder sonstwo) es gibt auch natürliches Heilwasser aus Quellen (Island).
    Wer sich mit Wasser beschäftigt, der wird schnell feststellen das es sich ausgesprochen leicht verunreigen lässt.
    Es ist auch leichter Ordnung in Unordnung zu verwandeln als umgekehrt.
    Das Wasser aus unseren Leitungen bezeichne ich mal als „Industriewasser“, es ist chemisch und physikalisch aufbereitet, gefiltert und durch diverse Leitungen gepresst. Die Qualität ist aus Sicht der Industrie und Politik gut, jedoch menschlich und „energetisch“ gesehen schlecht.
    Der Mensch ist jedoch ein guter biologischer Filter 🙂
    Zugegeben, es handelt es sich hier um sehr allgemeine Aussagen aber ich will es kurz halten.
    Jeder der sich mit Energie beschäftigt weiss, Ordnung ist energetischer als Unordnung. Alles was die natürliche Ordnung verändert nimmt uns Energie
    und zerstört unsere Struktur.
    Auch deshalb sollte man möglichst nur Bioprodukte verwenden.
    Ein Teetrinker kann zwar argumentieren, wenn das Wasser nicht natürlich ist, dann sind Pestizide im Tee auch egal.
    Manche sagen das in einer Tomate aus Spanien mehr Pestizide als in 20 Tassen Tee sind, das stimmt, aber statt als Konsequenz nur noch Biotomaten zu kaufen bleibe diese Leute bei den spanischen und trinken weiter Pestizidtee:)
    Das ist so irrational das man darüber schon fast lachen könnte, wäre es nicht so traurig.
    Und manche argumentieren sogar, das Pestizide nicht wasserlöslich sind.
    Abgesehen davon, das sehr viele Pestizide garnicht getestet werden, lösen sich lipophile Pestizde in heissem Wasser teilweise ab und binden sich an Partikel.
    Von den direkt wasserlöslichen wie Pcp will ich garnicht erst reden.
    Lipophile Pestizide haben auch die unangenehme Eigenschaft sich in der Leber, im Fettgewebe generell anzulagern.
    Letztendlich vereuchen wir uns alle gegenseitig auf diesem Planeten in dem wir die Natur immer mehr ausbeuten und vergiften. Doch was wir „der Natur“ antun, tun wir uns selbst an, wir sind Teil des Systems!
    Wir als „Verbraucher“ (tolles Wort) haben nur noch eine wirkungsvolle Waffe, unser Geld. (Manche haben auch schon diese verloren) – also kämpfen wir gegen die Industrie mit ihren eigenen Waffen und kaufen keine verseuchten Produkte mehr!

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  5. Menglin

    Lieber Stefan, ich denke, dass Bio nicht das einzige Kirteiren, um einen Tee zu beurteilen. Dogmatisch ist nicht der Weg des Tees.

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  6. stefan

    Stimmt.
    Ich gehe nicht „den Weg des Tees“ sondern meine eigenen Wege auf denen der Tee nur ein Begleiter ist.

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  7. Suzanne

    Hello!
    Zum Thema Pestizide im Tee, Bio und kbA habe ich noch folgenden interessanten link gefunden:

    http://www.tee-import.de/info/teekrit.htm

    So gut ich es finde, biologischen Anbau (d.h.: ohne Giftstoffe) zu fördern: alles das nützt uns nichts, wenn der Tee beispielsweise nach dem Anbau mit Giftstoffen in Berührung kommt und sie aufnimmt. Das Etikett kbA hilft uns dann nicht weiter…

    Es ist ein schwieriges Thema!
    Liebe Grüße,

    Suzanne

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  8. Menglin

    Liebe Suzanne, vielen Dank für diesen Link!
    Diese Passage spricht die Realität aus: Biotee etc. verspricht nicht die Erhalt der Vielfalt der Teekultur, sondern ein Massengeschäft…
    „Viele kleine Teefachgeschäfte, die mit viel Sorgfalt und Mühe Tees für ihre Kunden auswählen, können dank dieses rückläufigen Effekts nicht mehr bestehen und müssen schließen. Damit verschwindet ein weiteres Stück unserer schon stark im Auflösen begriffenen Verkaufskultur, die noch auf eine individuelle Beratung und den speziellen Service einer fast schon anachronistisch anmutenden Epoche setzt. Wenn hier kein Umdenken einsetzt, werden wir die kleinen Teeläden an der Ecke bald nur noch aus der Erinnerung kennen und beim Gang durch die anonymen Labyrinthe der Supermärkte schmerzlich daran denken, was für ein Erlebnis es war, im Teegeschäft nach eingehender Beratung und Verkostung die Tees seiner Wahl nach Hause tragen zu können.Tee ist eben mehr als nur ein Getränk.“

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  9. Suzanne

    Ja, diese Passage hat mich auch sehr nachdenklich gemacht. Das Massengeschäft mit „Bio“ … das ist natürlich eigentlich gar nicht „der Sinn der Sache“! Aber solange die Verbraucher sich damit zufriedengeben, dass „kbA“ auf dem Tee steht, wird es genau so sein.

    Das wohlmöglich genau diese kleinen Läden, die direkte Zulieferer haben, welche sorgfältig und gut arbeiten, aber vielleicht nicht „juristisch definiert Bio“ sind, vom Massenbio kaputtgehen, ist ein sehr perverser Effekt, und darf nicht sein.

    Es ist wichtig, hier sehr genau auszusuchen. Es bleibt auch immer eine große Portion Vertrauen dabei, die man seinem Teeladen entgegenbringen muss. Ich vertraue lieber einem Teeladen, der selbst einen Einkäufer vor Ort hat, wo die Leute selbst in die Teeplantagen oder -gärten fahren, als nur einem Label (welches ja schließlich auch gefälscht sein kann).

    Daneben gibt es noch den großen Massenmarkt, der (ganz ohne Biolabel) viele kleine Läden zerstört, sich um Pestizide nicht schert und der die Teepflanzer, Pflücker und die Natur verseucht. Das muss sich unbedingt ändern! Es sollte nicht mehr möglich sein, die Natur, Menschen und Tiere so zu verpesten.

    Wie schon gesagt: es ist ein schwieriges Thema, und hat viele Facetten. Eine einfache Antwort ist nicht möglich.

    Viele Grüße!

    Suzanne

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  10. Juerg

    Bin mir gar nicht sicher, ob wir hier mineralreiches Wasser einfach so verteufeln und an krachende Knochen denken sollten… Beim Tee natürlich sicher, da ist mineralarmes Wasser geradezu Voraussetzung für Genuss.

    Aber kürzlich habe ich am Radio einen Beitrag von einem Ami-Waissenschafter gehört, der behauptet hat, dass uns vor allem etwas in unserer modernen Nahrung fehlt: Minteralstoffe, Spurenelemente und Vitamine. Wir hätten den totalen Ueberhang bei Fetten und Kohlenhydraten (hat er sicher recht). Er hat behauptet, die weltweit durchschnittlich höchste Lebenserwartung hätte irgend ein Bergstamm in der Himalaya-Region von Pakistan; zufälligerweise sprudelt da extrem mineralhaltiges Wasser, und da wächst nur etwas, wenn (mineralhaltige) Holzkohle mit in die Erde kommt, etc. etc..

    Nun, ich habe nicht speziell aufgepasst, hielt dies für (buch-verkaufsförderndes) Geschwätz, aber es zeigt mir jedenfalls, dass wir mit all diesen Feststellungen über Grenzwerte, zuviel/zuwenig von irgendetwas, täglicher Bedarf von wasauchimmer, sehr vorsichtig sein müssen. Die Gesundheitsdiskussion ist und bleibt eine sehr glitschige, durchtränkt von persönlichen Philosophien und meistens undurchsichtigen Studien. Kaum etwas ist wirklich wissenschaftlich zu beweisen.

    Meine Tante ist soeben 92 geworden. Sie wohnt seit ca. 1980 in Zürich, vorher in einem Bauerndorf mit von Jauche durchtränkten Feldern, was bestimmt auch Einfluss auf die Trinkwasserqualität hatte, damals aber noch nicht als sehr wichtig genommen wurde. In jedem Fall müsste sie, einer pessimistischen Weltanschauung folgend, längst tot sein!

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  11. Hans

    Hallo Suzanne, hallo Menglin,

    da hier scheinbar niemand eine gute Umkehrosmoseanlage wie z.B. Best Water hat, möchte ich hier mal ein paar Fakten hinterlassen: ich benutze seit 2 J. eine Umkehr-Osmoseanlage von Best Water und bin sehr zufrieden. Wir trinken ca. 2-3 L täglich und fühlen uns pudelwohl. Wenn mein Sohn ein Wochenende da ist, sagt er „seine Haut ist besser“ und wir nutzen das Osmosewasser als Gesundheitsvorsorge. Es ist mineralienarm (schont die Nieren), leitet dadurch Schlacken besser aus (hohes Lösungsvermögen) und ist mit Biophotonen energetisiert – und das Ganze für 1.299,- € (heute 1.500).
    zum Thema Britta-Filter: In noch frisch verpackten Britta-Filtern wurden von Öko-Test erhöhte Keime festgestellt und mögliche Arzneimittel-Rückstände (siehe GEO-Artikel 2/2000) werden in solchen Aktivkohlefiltern nicht herausgefiltert.
    Unser Leitungswasser ist bestens kontrolliert, aber nur auf 43 Stoffe und die WHO empfiehlt es auf 200 Stoffe zu untersuchen. Und einige Umweltskandale zeigen uns, dass viel im Wasser ist, was nicht hinein gehört.
    Mit meinem Filter daheim bestimme ich selbst über die Qualität meines Leitungswassers – das gibt mir Sicherheit und unser grüner Tee schmeckt auch besser… Ciao

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  12. Melanie

    Hallo,

    auch ich besitze seit einem dreiviertel Jahr eine Osmoseanlage von BestWater und bin ebenfalls sehr zufrieden. Seit ich diese Anlage installiert habe spare ich etliche Kisten Wasser und andere Getränke ein und habe so nach ca. 2 Jahren die Kosten für die Anlage raus.

    Und zum Bleigehalt in den Armaturen (Beitrag von Suzanne) möchte ich anmerken, dass auch da das BestWater-System hilft. Zur Anlage gibt es einen separaten Wasserhahn aus Chirurgenstahl. So habe ich das „Bleiwasser“ zum putzen und das BestWater-Wasser zum Gemüse/Obst waschen, kochen, trinken… Im übrigen finden auch meine Tiere (Hund, Kater), die schon sehr eigensinnig sind, das Wasser lecker.
    Fazit: Ich bereue bis heute nicht den Kauf der Anlage!
    Ich lasse mich auch gerne von meinem Umfeld, ob meiner Entscheidung belächeln. Merkwürdigerweise wird ohne zu zögern in teure Alufelgen investiert, oder ins Premiere-Abo aber wenn´s um die Gesundheit geht – da bitte lieber billig.
    Naja, des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

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  13. Johannes

    Hallo allerseits,

    jenseits aller Fragen zu Verunreinigungen und Energetisierungen: Umkehrosmosewasser und damit aufgegossener Tee schmeckt einfach sehr gut, das ist meine Erfahrung nach einem halben Jahr mit einer BestWater-Anlage.

    Nur sind die Preise dieser Anlagen meines Erachtens lediglich einem sehr teuren Vertriebssystem geschuldet – verkauft wird vermutlich gute Ware, die aber in entsprechenden Fachgeschäften für etwa 1/5 des Preises zu haben sind. Also zum Glück doch nicht nur für die Reichen und Schönen, sondern für etwa 400 EUR für Jedermann.

    Cheers,
    Johannes

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  14. Lore

    Hallo Johannes, du sprachest 2007 von einem teuren Vertriebssystem in Bezug auf Best water. Hast du in der Zwischenzeit vielleicht einen Hinweise für mich auf G
    rund guter Erfahrungen, wo die Anlage zu bekommen ist ohne diese enormen Kosten aufzuwenden?
    Vielen Dank für einen brauchbaren link
    Lore

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