Archiv der Kategorie: Reise 2019

Begegnung durch den Tee in Yilan

Menschen begegnen sich nicht weil man jemanden sympathisch findet, oder wegen wirtschaftlichem Vorteil, sondern für den Tee.

Teefreundschaft ist etwas besonders weil man über die Grenze des eigenen Wertesystem hinausgehen kann. Nur wegen Tee ist man verbunden mit jemandem aus Yilan am Pazifik, aus dem Alpenrand oder aus Yixing! Zusammengeführt nur wegen Tee!

臺北琴道館 Taipei Qin Halle

Es lohnt sich diesen versteckten Ort mit einer alten Seele zu besuchen wenn Du in Taipei bist! Es ist alt, weil das Haus alt ist. Es ist alt, weil es sich um uralte Klänge handelt. Uralt aus der Tiefe der menschlichen Seele! Der Wunsch mit der Jenseits in Kontakt zu kommen und die geistigen Flügel des einfachen Körpers auszustrecken.

Taipei Qin Halle.

No. 11, Lane 53, Qidong Street, Zhongzheng District, Taipei City, Taiwan 100

Es wird auch englische Führung angeboten.

Dort wird noch das uralte Musikinstrument unterrichtet und verschiedene Aktivitäten angeboten. Lebendig und authentisch!

Die Reise beginnt mit Qugin 古琴

Unsere Reise beginnt mit der Begegnung eines uralten Instrument Guqin, das in der schamanischtischen Tradition begründet war. Mit Guqin wurde die Kommunikation zwischen Menschen und Jenseits hergestellt. Etwa vor 2200 Jahren bekam Guqin erst immer mehr den Charakter eines Musikinstrument.

Der detaillierte Text folgt irgendwann. Hier sind paar Eindrücke.

Warum möchte ich mit einer Teegruppe Guqin begegnen? Wegen dem Bericht von eventuellen Regen ( Pflaumen Regenzeit) habe ich unser Programm gewechselt. Tee ist nicht lediglich ein Getränk, ebenfalls wie Guqin, Guqin ist nicht bloss ein Instrument. Es ist ein Tor zu einer inneren Welt. Es bedeutet eine Lebenshaltung. In der früheren Zeit gehört es dazu, bei Musizieren trinkt man Tee während der feine Duft aus einem Räucherwerkgefäss aussteigt – in der Natur oder einem Raum wo Kalligraphie und Malerei präsent sind. Ich möchte eine ganzheitliche Sicht über Tee den Teemenschen aus Europa vermitteln, anstatt eine eindimensionale Scheibe des Tees.

Vor dem Tempel

Ich bin neben einem Tempel aufgewachsen. Der Tempel war der erste Bildungsort meines Lebens. Zu jedem Geburtstag der Göttin Masu oder Himmelsgott Tiangong wird auf dem Tempelplatz das Theater gesungen. Meine Großmutter sass immer auf der ersten Reihe. Sie trug immer Qipao (sie trug nie westliche Kleidung), hatte einen Fächer in ihrer Hand und quatschte mit den anderen Omis, während ich unter dem Bühne meine Wurste grillierte. Wenn es lauter wurde, rannte ich aus und staunte über den unvergesslichen Gesang und die Poesie einer uralten Liebe. Gerne spielte ich auch nach an nächsten Tag in dem Klassenzimmer. Meine Mutter zog ihr Gesicht zusammen, wenn sie es von meiner Lehrerin erfuhr. Solches typisches taiwanisches Theater ist low class.

Diesmal mit meiner Reisegruppe möchte ich gerne mit einem Besuch vom Tempel anfangen. Taiwaner Tempel ist ein Ort der Bildung einer Seele, nicht eine Bildung für die Schrift. Immer wieder wird dort Zeremonie abgehalten, wenn jemand sich unwohl und krank fühlt. Dort wird er eine Reinigung für seine Seele finden. Seine Seele wurde irgendwo aufgehalten, wegen einem Schreck oder Schock – so glaubt man, sie kann durch solchen Ruf der Zeremonie wieder zu dem Körper zurückkehren. Die Löwen, die vor der Tempelschwelle stehen, die Orakel die man dort befragen darf und die Figuren, die auf den Dächer Menschen beobachten erzählen die alten Geschichten und stiften Identität den Bewohner einer immer urbanisierten Stadt. Immer werden gleiche Geschichte in jedem Tempel erzählt, gleiche Feste jährlich gefeiert und das Essen steht immer im Vordergrund. Der Tempel ist der authentische Ort und das Tor zu Menschen auf der Strasse, wenn man Taiwan und seine Menschen verstehen will.

Meine Großmutter rannte zum Priester, wenn wir, Kinder krank wurden. Ich trank dann das Wasser mit dem Aschen von einem Papier, wo er seine Mantra schrieb. Das Papier wurde bezaubert und besaß somit Heilkraft. Meine Mutter war immer wütend auf solche Handlung ihrer Schwiegermutter. Ich sah den Konflikt unverständlich zu und kann mich auch nicht erinnern, wie das Aschen-Wasser wirkte. Trotzdem praktizierte meine Mutter die gleichen Rituale, wenn Feste kamen. Sie lehrte uns, was für Opfergabe wir für diesen oder jenen Gott vorbereiten müssen. Meine Schwester übernimmt heute diese Aufgabe und versuchte es alles zu vereinfachen. Es sind immer Frauen, die in jedem Haus diese Rituale weiter fortführen.

Im Tempel lerne ich auch eine Ordnung zwischen Himmel und Erde zu ahnen. Meine Großmutter war involviert, wenn es Feste gab. Und ich rannte auch gerne hinter ihr her mit. Es war lange her und ich war wahrscheinlich sieben. Es war Lampion Fest. Ich liebte die kitschigen Farben, die alte Taiwaner mögen. Die Fähnchen und Lampion wehten im Winde. Das Feuer loderte. Das Räucherwerk duftete. Alle kamen. Die Armen bekamen Reis. Die Anderen brachten Güter. Kinder rannten hin und her. Die Priester rezitierten in der Halle, während meine Großmutter und ihre Leute klatschten. Als alles vorbei war, die farbigen Fähnchen und Lampion wurden gerissen und zur Seite auf dem Boden gekehrt. Ich schrie und wollte für mich welche retten, „Moai La!- Nein!“ Meine Grossmutter schnappte mein Ohr und sagte, „Es ist halt so!“ Wieso ist es halt so? Warum kann man die Schönheit nicht aufhalten?

Als der Sarg meiner Großmutter Jahre später ins Wagen abgestellt wurde und als der Wagen begann zu rollen, mussten alle schweigen. Ich dufte nicht weinen. Denn das Weinen die Großmutter aufhält. Das Leben ist wertvoll. Der Tod ist voller Trauer. Vor dem Leben und Tod wird Respekt in einer Art von Schweigen zum Ausdruck gebracht. „Es ist halt so.“ sagte sie mir einmal. Es ist eine kosmische Ordnung von Entstehen und Vergehen. Der Abschied braucht eine Leere, Leere von Farbe und Licht. Es ist wie die alte chinesische Malerei von Song-Dynastie. Ein Hauch von Ahnung in Grau-Blau.

Vor der Lichtstrahl sind die Farben nicht satt. Wenn die Farben blass sind, sehen wir vielleicht das, was hinter den Phänomen verborgen ist! Wenn die Sonne die Farbe zum Leben wieder bringt, werden Gedanke erweckt. Wir werden wieder gefangen in der Buntheit vom Licht und Schatten.

Der schwere Körper und dessen Flügel I

Fortsetzung zu „chawangshu-und-die-unsichtbaren-fluegel“.

In meinem Leben – bis jetzt, nehme ich stets die Reibungen und Zusammenstösse mit dem Leben des anderen wahr. Diese Zusammenstösse gaben mir häufig Mut, um den Fluss meines Lebens zu ändern. Manchmal mit einer großen Anstrengung. Oft schmerzt es besonders, wenn das Gefangen-sein präsent ist. Gefangen in einem Turm, kein Ausweg. Nur die Flügel können die einzige Lösung sein. Flügel auszustrecken ist schmerzhaft, weil man gefangen ist. Weil die Seele sich gefangen gehalten fühlt. Wenn diese Schmerzen kommen, versuche ich mir zu sagen, schaue sie genau hin – es schmerzt nur so viel, nicht mehr.

Ich will fliegen, aber mein Körper ist zu schwer. Kurz vor meiner Reise, vor allem solche mit vielen Menschen auf einer Teereise, nehme ich das Gefangen-Sein besonders stark wahr. Es gibt kein Zurück. Du muss geradeaus.

Das Gefangen-Sein im Turm ist begleitet mit Zweifeln. Wieso mache ich so etwas? Warum will ich nicht vermeiden, mir selbst solche Last aufzuladen? Warum sollte das Leben leiden?

Es gibt viele Dinge, die nicht verstanden werden, zum Beispiel das Ans-Messer-Laufen wollen. Krisen bringen Menschen näher. Der schwere Körper kommt zu einem anderen und sucht Kraft – als ob das Näher-Rücken Kraft anzünden könnte. Krisen sind oft äußerlich verstanden, aber ihre schreckende Wirkung offenbart sich auf der seelischen Ebene und manifestiert durch den Körper. Weshalb suche ich solche ausweglose Situation anstatt es zu vermeiden?

Irgendwie sind Momente in einer Krise richtig aufregend und in Vorahnung vor einem richtigen Ausbruch sind Menschen besonders kreativ und voller Energie. Das Potential des einzelnen will sich entfalten und ich fühle mich sehr nah an der Schöpfung. Das Leben ist so voll „energetisiert“ und die Flügel sind besonders spürbar. An das Unmögliche glauben, weil die Form des Denkens uns fangen – eine der Leit-Essenz von Diamant-Sutra, kann hilfreich sein. Der Körper und der Geist kommen zusammen. Sie bereiten sich für einen großen Abenteuer vor. Um gegen das Scheitern bekommt ein entschlossener Mensch beflügelnde Kraft. Was passiert wenn die Flügel brechen und der Körper zu schwer wiegt? Ist es ein Leiden ohne Preis?

Im Fallen der Flügel – im Fall des Leidens und Scheitern bekommt einer eine Chance über die Möglichkeit des Seins nachzudenken. Wenn ich vielleicht nächstest Mal anders fliege, mich anders bewege, vielleicht – vielleicht wird es klappen?

Es gibt viele Dinge, die nicht wirklich verstanden werden. Zum Beispiel der Noah von Michelangelo in Sixtinischen Kapelle. Ist der Noah ein frommer fleißiger Bauer, der ackert? Oder ist er ein nackter betrunkener belächelter alter Mann, der von seinen Enkeln belächelt wurde?

Die zwei Seiten von Noah und der Noah in jedem von uns sind nach dem konventionellen Denken nicht zu verstehen und zu vereinbaren. Diese Dilemma ist gefangen im Denken. Der Körper ist schwer, der uns auf dem Boden hält. Die Flügel sind leicht und beflügelt uns dorthin, wo wir uns nicht einmal vorstellen können!

(Werbung für Tee: Wenn Du Deine Flügel nicht spürst, dann ist der Tee noch nicht genug getrunken… und bei solchen Momente empfehle ich gerne den Qilai Dongpian!)

Notizen zum Besuch in Hagi

Die Tage in Hagi waren wie eine Reinigung. Auch der tägliche Besuch bei dem Café neben unserem Hotel war immer das Sahnhäupchen des Tages. Die geschmeidige Buttercreme gemischt mit Ferment von Sake versüsste mich und machte mich möglicherweise bekömmlich für meine Mitmenschen.

Die ruhige in sich gekehrte Art von Hagi Keramik fand ich am Ort Hagi selbst. Interessanterweise fand ich im Flughafen oder Einkaufstrasse von Nachbarstädte nur solche Hagi Keramik, die auffallen und einen Eindruck erzeugt, „oh, wie süss! Wow, wie hübsch“. Hübsch, süss, und schön – es ist anders als ästhetisch. Ich fragte mich wie wäre es umgekehrt, wenn ich zuerst die Keramik im Flughafen gesehen hätte und dann erst in der Stadt?

Die Ruhe und Wärme von Hagi Keramik berührten mich so sehr, dass ich auf einmal mehr vom Leben verstand. Die einfache Schönheit aus der Erde kann wirklich nicht immer wahrgenommen werden!

Wir entscheiden Dinge jeden Tag. Wenn wir uns für eine entscheiden, verpassen wir die andere. Welche Entscheidung wäre richtig? Die Schöne oder die Hübsche? Im Erwachsenwerden lernen wir abwägen. Abwägen, was uns mehr bringt. Anstatt sich zu fragen was das Herz will?

Diese Obstbäume-Obstbauer-Beziehung ist das, was wir als Vernunft verstehen. Wenn der Baum dieses Frucht bringt, ist es nützlich. Wenn der Baum keine Früchte mehr trägt, ist es nicht mehr von Nutzen. So machen wir mit Teepflanzen, mit Mitmenschen und schliesslich mit uns selbst. Unseren Körper so auszubeuten, um einen vermeintlichen Erfolg zu gelangen.

Wer möchte gerne bei solchen Menschen mit Obstbauer-Einstellung sein?

Wer möchte nicht wie Bäume behandeln werden? Von geliebten Personen geliebt, bewässert und Raum geschenkt bekommen, damit wir gross und stark werden. Wenn ich manchmal die Jünger von Shui Tang sehe, sage ich mir oft, “ es sollte diesen Bäumen gut gehen, auch wenn ich nicht mehr da bin“ – ich freue mich für ihre Stärke.

Meine Schwester sagte, Hagi gerät ins Vergessen, als ich die Traditionslinien von Töpfer-Familie betrachte. Ich kaufte zwei Gaiwan von einem verstorbenen alten Meister von einer bedeutenden Linie. Es kostet gerade 200 sfr. Schwester lachte, „Sie sind so unauffällig, dass niemand sie kaufen will. Nur Du willst es.“ Meine Finger streichelte gerade die Gaiwan. Die Hautfarbe meiner Finger floss in die Farbe von dem Gefäss. Ich musste verrückt gewesen sein, dass ich Funken von meinen Finger wahrgenommen habe. Ich habe einen grossen Baum gesehen, dessen Wurzel bis nach Zürich reicht. Die Gaiwan waren hier nutzlos und können auf mich warten. Nun fliegen sie mit mir an die Spiegelgasse und werden dort Wurzel schlagen.

Das Herz wie das stille Wasser

「人莫鑒於流水,而鑒於止水, 止能止眾」。——《莊子》

Zhuangzi sagte, “ Das bewegende Wasser kann uns nicht spiegeln. Aber das stille Wasser in einem Gefäss kann uns vollständig widerspiegeln. Nur wenn unser Herz so still sein kann, können wir die Unruhe im Aussenwelt zur Stille verändern.“

Wenn ich diese Schale in der Hand nehme, spüre ich die Ruhe und Zufriedenheit. Mein Herz wird breit und warm.

Ich möchte dieses Gefühl in meinem Körper speichern, damit es verinnerlicht werden kann. Die Schale ist ein Auslöser. In meinem Herzen wohnt bereits innen die Stille. So konnte ich sie sofort sehen und lieben.

Wenn ich das Gefühl von Zufriedenheit und Ruhe behalte, fühle ich mich wie ein Vogel. Es ist wie ein Zustand von Traum.

Als ich diese Schale sah, dachte ich sehr nah an meinen Traum zu sein!

Wenn ich so frei wie ein Vogel bin, dann möchte ich einen Baum am Strand suchen. In der Nacht die Meeresbrandung zu hören, um mit dem Rhythmus des Kosmos einzuschlafen.

Oder an einem schneienden Tag, den Schnee rieselnd zuhören.

Hörst Du wie Schnee rieselt?

Wenn mein Herz wie das stille Wasser, schneit es in meiner Schale. Ich höre den Tee zu. Der Tee widerspiegelt meiner Seele, die wieder zum sprechen kommt!

Notizen zur Begegnung von Hagi Keramik.

Eine Samen im Herzen wachsen lassen

Ich komme aus einer Insel. Auf einer Insel lernt man sehr schnell Samen für Bäume zu setzen. Ohne Bäume wäre eine Insel schutzlos, keine Weitsicht, keine Schatten und keine Materialien für Schiffe.

Die Tage am japanischen Meer in einer winzigen Stadt Hagi waren ruhig. Es war windig und grau. Leere Strasse und leerer Strand.

Vielleicht war ich zu lang am diesen leeren Strand gesessen. In der Nacht träumte ich Menschen, die ein Kreuz trug und prozessierten. Diese schattigen Figuren hatten keinen Haupt. Als ich später im Netz recherchierte, realisierte ich erst, dass es genau dort war, wo frühere Christen ermordet wurden.

Aus welchem Grund haben sie sich entschieden, Märtyrer zu sein?

War ihr Herz so klar wie das stille Wasser, das der Wahrheit so geduldig widerspiegelt? Schlug das Herz Welle, als sie erhobenen Hauptes an den Strand gingen?

Und warum war ich dort?

In dieser Leere, vor dem ruhigen Wasser spüre ich in meinem Herzen einen Tee-Baum, der aus einer Tee-Same herangewachsen ist. Dieser Tee-Baum hütet mich vor der Welle von Sehnsüchte und vor der Strömung von Glück und Leiden. Er beschützt mich vor Abwägung und Zerrissenheit. Tief verwurzelt begleitet er mich auf den Weg, treu zu sich selbst zu sein und die Stimme des Herzens zu folgen.

Diese Leere erinnert mich an meine vergangene Jugend. Ich als ein junges Mädchen versteckte mich gerne im Buchladen, wo ich verbotene Bücher über die Geschichte Taiwans lass, die mein Vater zu Hause verstecken musste. Meine Lehrerin musste mich suchen gehen, während andere Schüler ganz brav im Klassenzimmer für die Aufnahmeprüfung lernten. Ich wurde paar Male so grausam erwischt. Mit dem erhobenen Haupt ging ich zurück in die Schule und meine Mutter wurde bestellt, um mich nach Hause abzuholen.

Die Jugend hat allerdings eine Haltbarkeit. Aber der Teebaum des Herzens lebt dort, wo das Innen sich klar von Aussen unterscheidet. Er folgt seinen eigenen Rhythmus und bleibt.

Die Spuren des Unsichtbaren sehen?

Fortsetzung zu vorherigen Beitrag.

Dinge aus der Vergangenheit sind selten bewahrt. Die Seltenheit verspricht seiner Exklusivität.

Das Rare enthält oft Charakter und erzählt Geschichte. Selten hören moderne Menschen die Sprache aus der anderen Zeit zu. Das Rare aus der Vergangenheit liegt dann oft im Verborgenen und bleibt unsichtbar.

Das Rare und fast Unsichtbare in einer Kanne zu offenbaren ist Hier bei Frau An ein Versuch eines Teekannemeister- Anfänger. Nur für die Teeliebhaber die Augen für das Unsichtbare haben!

Viele Dinge können wir nur mit Herzen sehen – das wusste schon der kleine Prinz!