Wir nennen den Tee Dong Ding Surprise.
Dong Ding Ueberraschung?
Weil Dong Ding ist heute ein Oolong, dessen Gesicht immer gesichtsloser wird.
Gesichtslos weil es zu viele Oolongs nach diesen Name genannt werden ohne den Geschmack zu haben. Gesichtslos weil es immer bequemer wird, einen Tee mit einen gekannten Name zu vermarkten. Gesichtslos weil man nicht mehr weiss, wie er schmecken soll!
Versteht ein Junge in der Wohlstandsgesellschaft der Schweiz, was Not und was Verzicht bedeutet? Versteht ein Junge in der durch und durch sexualisierte Perversität unserer Zivilisation noch Erwachsen Werden?
Als im September den Dong Ding Surprise bei Atong entdeckt wurde, staunte ich über die einfache Art des Rollens. Ich fragte ihn, ob dieser Tee von einem alten Teemaker gerollt wurde.
Er nickte seinen Kopf und sagte, dass es auch möglich die letzte Partie von diesem Mann.
Dieser alte Mann gehört zu sterbenden Generation, die verstand aus dem einfachen Erde einen einfachen Tee zu machen. Der Garten, der nach der Erdbeben sich nicht mehr richtig zu wirtschaftlichen Schwung kam und immer nur so viel gepflegt, wie der alte Mann es kann. Aus den beiden Faktoren, dessen Zeit nicht mehr modern ist – ein nicht rechnender Mann und ein schlecht bewirtschafteter Garten, entstehen eine Ueberraschung! Charmante fruchtige Duft und voller Kraft aus der mineralischen Erde des Dongding Berges.
Der Geschmack ist wie es früher war – einzigartig, sagte Atong.
Ich fragte ihn, warum ist dieser Geschmack noch präsent?
Weil die Art wie man einen einzigartigen Tee macht, sich nicht verändert.
Der Verlauf der Reise eines Junge in die Erwachsenenwelt verändert sich heute. Oder nicht?
Können wir unsere Kinder so brav und komform mit 4G-Geräte oder Songs und Videos oder vielleicht Stars- Managers-Traum halten?
Wie sieht ein Junge sein Leben aus dem bequemen Zone auszutreten? Wie ein Tee aus dem verwilderten Garten mit Zikadenbefall und andere Wildness, oder wie ein Teemaker ohne klimatische Geräte und Steuerung einen richtigen schwarzen Drachen zu kreieren?
Ich war sehr berührt, als Tim mit mir über seinen Vortrag in seiner Schule in Zürich besprochen hat. Hier ist sein Text.
Ein Text von einem 17 jährigen aus der Schweiz.
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