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Authentizität in Pu Er

Ich hoffe, dass ich mit diesem Beitrag niemanden beleidige.

Der Name von diesem Thailand Pu Er ist Huay Nam Khun.

Wir sehen die ähnliche Kochstelle wie in Yunnan Jingmai. Der Unterschied ist, dass es hier wie eine richtig Fabrik aussieht. ,ist so vielen Kochstelle bearbeitet man an diesem Ort mehr als 2 Töne im Jahr Gushu Pu Er! Als ich es hörte war ich überrascht! Solche Menge an Gushu! Oh mein Gott!

Frank war so nett mir ein Muster zu bringen! Ich bin sehr dankbar, dass ich neue Dinge lernen kann. Aber dieses Muster bracht mich zum nachdenken! Aus welchem Motiv geht man in den Bergen um solchen Tee zu produzieren um es als Pu Er zu nennen? Wie stehen wir als Teeliebhaber zu Originalität und Innovation?

Wenn ein Tee aus alten Bäumen in Thailand gut produziert und herrlich schmeckt, wäre es auch eine Bereicherung. Aber es sollte nicht den Name Pu Er heissen! Respekt vor einer Kulturgut wäre ein dankender Beitrag in dem Weltfrieden.

Wenn schönes Pflückgut aus alten Bäumen von unprofessionellen Handwerker zu einem schlechten Tee gemacht wird, schmerzt es bei mir! Tee ist eben nicht ein wurzelloses Produkt! Er ist verwurzelt in einem kulturellen Boden! Was können wir heute der Erde etwas beitragen? Etwas geniessen, was mit dem Menschen, Kultur und Erde zugute kommen kann!

 
    
 

 

Degustation von zwei Mao Cha 

 Aus Neugierde bat ich Teefreund Frank mir ein Muster von seiner Thailand Expedition mitzubringen.

Heute habe ich endlich Zeit das Muster mit einem Huang Shan Yiwu 2014 von You zu vergleichen. Bevor ich kommentiere, siehe doch die Bilder an! Sie erzählen uns viele Geschichte!

Rate, welcher ist welcher Tee?

  
Links ist der Maocha aus Thailand Gushu 2016 Februar . Rechts ist Huangshan Yiwu 2014 März.

 
Der Yiwu aufgegossen. 2 g, 100 grad Wasser. Bereits 5 Minuten gezogen.

   
Gushu Maocha aus Thailand 2 g, 100 grad Wasser. Bereits 5 Minuten gezogen – rechts.

 

Wir sehen in diesem Bild, wo thailändischer Maocha ist, interessante Information. Er hat viele kleine dunkle Partikel, die mit Tee wenig zu tun hat, sondern fremde schwarze verkohlte Rest. Trüber Aufguss erzählt uns von ungenügendem Kochen. Das zeigt wieder in dem Geschmack, herb, undifferenziert und zusammenziehend! Ich spucke den Schluck aus – mein Magen ist mir wertvoll.

Der Huangshan zeigt uns sein Gesicht, weiche und harte Stängeln, während der thailändische Maocha ebenfalls tut – ist er ein Gushu100%? Der Geschmack von dem Yiwu Huangshan zeigt auf meine Zunge noch schöne Blumenwiese, Honignote und geschmeidige Flüssigkeit. Nach einer Stunde ziehen ist er immer noch geniessbar.