Mein Erlebnis mit dem Schachtelhalm Tee

Eigentlich hat es angefangen mit der Geburtstagsfeier.

Ein wunderschöner Tag. Die anderen feierten noch auf der „Ruti-Wiese“, während die anderen sich bereits auf die nächste „Strassenparade“ vorbereiteten.

Meiste Freunden waren zum Tee gegen Abend da. Unter dem wunderschönen Apfelbaum haben wir eine Schale Grüntee geteilt – es war noch den echten Matcha. Zum Dessert hatte ich Apfelwähe vom den Baum gebacken. Alles war richtig entspannt und fröhlich. Sie wussten, dass ich gerne Champane habe – eines meiner drei Lieblingsgetränk: Tee, Kaffee (nicht einfach braune verbrannte Flüssigkeit) und Champoos. Fast alle haben mir eine edele Flasche Schaumwein aus dem richtigen französischen Provinz mitgebracht. Ich war zu tiefst berührt. Nach paar Tropfen fing sogar das zurückhaltende und introvertierte Bergvolk an, zu singen, zu jodeln und zu klaschen. Die Nacht war lang, die Luft war frisch und der Garten wurde immer kälter.

Am nächsten Tag war mein Urin rot. Ein Arzt brauchte ich und zwar ganz dringend, aber wo und wie?

Entsetzt stellte ich fest, dass man in ganzer Stadt keinen Urologe finden konnte, weil sie auf irgendeine Insel oder Bergen hocken! Wer sollte sich um meine Blase kümmern! Auch wenn ich eine Frau am Telefon erwischte, sagte sie mir, dass sie keinen neuen Patienten aufnehmen will. Entsetzlich! Was für ein humanitäres Land!? Auch die Apotheke am Schmieder Wiedikon verweigerte mir meinen Ersuch für Troilette, obwohl ich dort meine Blasen-Entzündungsapparat einkaufte! Ich war verzweifelt und gleichzeitig beängstigt.

Zum Schluss wurde ich zum Doktor am einen edelen Villa gefahren, wo der Doktor nicht auf Ferien war. Seltsam, würde ich denken. Der Ergebnisse vom Besuch beim Doktor resultiert auf

drei Feststellung: 1. Es liegt eine Entzündung in der Urinprobe vor; 2. Keine Schwangerschaft, 3. Keine Nierenstein;

eine Antwort: „warum habe ich Blut im Urin?“ (ein angstvoller Blick) „Es ist bei Frauen häufig so.“

und eine Hinweise: rein pflanzliches Plizapparat zu nehmen. Immer eine Stunde vor dem Essen oder 2 Stunde nach dem Essen.

Danach wurde mein Kampf gegen die Bakterien angefangen – mit Schachtelhalm-Tee anstatt mit Pilz!

Diese grüne gemahlene Pulver begleitet mich in dieser Zeit. Es hat mir wunderbar geholfen!

Schachtelhalm Schachtelhalm wächst fast überall im Wald. Das Bild stammt aus Heilkräuter.de

Ein Gedanke zu „Mein Erlebnis mit dem Schachtelhalm Tee

  1. Suzanne

    Das ist ja eine Geschichte!!! Ein Glück, dass es Dir besser geht. Schon doll, das mit den Ärzten. Eigentlich unglaublich.

    Ich hatte so eine böse Sache auch mal. Sofortiger Weg: Krankenhaus Notaufnahme (es war nachts, und ich war sehr besorgt). Eine wohl noch unerfahrene, junge Ärztin diagnostizierte: BLASENKREBS Endstadium (ich war da 28 Jahre alt und hatte nur noch kurze Zeit zu leben, wie sie meinte).
    Zum Glück kam ein eilig zu diesem schlimmen Fall hinzugezogener etwas älterer Arzt, der nur meinte: „Quark! Eine akute, ganz schlimme Blasenentzündung!“ Nach 3 Tagen Antibiotika-Behandlung war es weg… auch ein Abenteuer!!

    Das dollste war, zuerst wird mir eine tödliche Krankheit diagnostiziert (ich war völlig in Panik), und eine Stunde später kriege ich in einer Nachtapotheke ein Antibiotikum, welches 2,10 DM kostet (!!!) so ein billiges Medikament hatte ich noch nie gehabt… und 2-3 Tage später war ich wieder ok. Mit Ärzten kann man was erleben…

    Gut, dass Dir der Schachtelhalm so gut geholfen hat. Ist eine Pflanze mit großer Heilwirkung.

    Weiter noch gute Besserung!!! Viele liebe Grüße,

    Suzanne

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