Die Geschichte von Du, Zichun – der gute Mann -II 杜子春的前半生: 從浪子到大善人

Wir kennen solche Figur „der ewige Jüngling“ in unserem Leben. In uns und in dem anderen. Wer von uns würde nicht gerne die kreative und schöpferisch, individuelle, ungebunden und freie Seite im Alltag leben? Wieviele von uns können stets die unangepasste Seiten zur Schauzustellen oder leben? Solche Figur sind Empörung auslösend, wenn sie negativ auffallen, zum Beispiel als Schmarotzen, als „Revoluzzer“ oder als „Verlierer“. Manche rufen allerdings Verehrung hervor, wenn sie als „Kreativer Schöpfer“, „Künstler“ und „Vorreiter“.
In einer durch konfuzianischen Moral geprägten Gesellschaft führte Du zuerst ein unsittliches Leben und ist selbst verschuldet. Bis er eine Figur wie ein Lehrer und Meister begegnete.
Du ist für viele Menschen ein Glücksfall. Er kann die Person begegnen, die ihn bedingungslos behandelt. Er bekam sogar drei Chance! Er hat die dritte Chance nicht verpasst! Er hat jemanden, der sein Wesen ganz tief in ihm gesehen und an das Mögliche in Ihm glaubte.
Treffen wir in unserem Leben solche Menschen, die unser zartes nach Entwicklung schreiendes Wesen durch unsere Probleme und unsere falsche Verhalten durchschauen können?
Sie sind solche Menschen, die auch durch das „falsche“ Verhalten des Anderen immer noch an ihm glauben und ihm drei Male Chance geben, bevor wir ihm abservieren?
Ein guter Lehrer ist wie ein Spiegel. Wir können durch diesen Spiegel uns selbst sehen.
Aber wir wollen meistens nicht und verteufeln diesen Spiegel als „Tadeln“.
Du 杜 hatte Glück. Und das Glück hatte er nicht verpasst.
Er griff die Chance und machte mit seiner Gesellschaft wieder gut. Er wurde zu einem sittlichen Mann aus seinem tiefen Verständnis und verstand das Geben und Nehmen.
Er ist somit „Erwachsen“.
Trotzdem lebt er immer noch auf der Ebene von dem kollektiven. In dem Wirkungsbereich des Kollektiven. Er tut das, was er erwartet wird – als ein guter Mensch. Auch wenn das Gute im ihm nicht durch Konvention und Klatsch gezwungen wurde, bleibt er ein Mensch, der eine Versöhnung oder Übereinstimmung nach Außen sucht. Er tat später vieles für die Anderen und bestand die Prüfung in der außen Welt. Aber für ihn selbst? Was tut er für seine Seele? Ist er ein wahres Individuum?
Und ein ewiger Jüngling muss auch nach einem Ausweg suchen, neben dem Erwachsen werden, seine Kreativität und Glaube unbeirrt zu leben, in einer gespaltenen und orientierungslosen Gesellschaft die erneuernde Kraft zu sein!

Ist er nun der angespannte gute Mann? Genießt er seinen Ruf als ein freundlicher hilfsbereiter Wohltäter?
Seine Reise geht jetzt weiter. Nach Innen. Und er hat einen Lehrer.

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