Archiv der Kategorie: Teereise 2009 in Formosa

Unser Unterrichtsort in der Reise

MykonozDas Cafe Mykonoz… eine sehr wichtige Adresse!

Bus Der wichtige Ort vom Teeunterricht – unser Bus.

Yixiangcun Die Langnasen gingen zum Unterricht

Oriental Beauty Die kostbare einmalige Oriental Beauty Stunde!

arbeitende langnase Der allerwichtigeste Ort: Amings Teewerkstatt. Aming hat ein riesen Glück, da er eine Superfrau hat! Sie arbeitet, kocht, putzt und sorgt für allen! Das Werkstatt ist immer voller Leute, immer sauber und immer einladend!

Noch mehr Reisebilder

Dank Cordula und Christian habe ich noch mehr Bilder von unserer Reise erhalten!

Christian auf dem Blumenmarkt zwischen den Blumen… Du hast schön, lieber Christian…

Cordula Wie schön! Cordula im Tee…

Busfahrt unsere Gruppe im Bus in Taipei

reisebus Unsere Reisebus… immer im Essenverteilen. Ich habe nach dieser Reise 3 Kgs zugenommen… meine Mutter verteilte gerade etwas…

Christof und Menglin Menglin quälte Christof? Nein! Er war krank! Sie machte gerade eine Ohrmassage! Was man als Reiseleiterin alles kann!

Mami Meine Mutter war 5 Tage mit uns unterwegs. Sie hat immer privaten Essstäbchen und waschte sie nach dem Essen. Sie kaufte für die Gruppe stets Kleinigkeiten wie Eis, Bambus-Reisknödel etc. Sie schaute nicht nur für mich, sondern auch für andere allein Reisende wie Christof und Markus. Eine richtige Mami!

Ml Bei dem Schwarztee-Fabrik stand ich vor vielen Schilder, wo überall der Formosa Tea schon anwesen war. Ich hoffe, irgendwann steht auch Zürich darauf!

 

„Was siehst Du?“ V

"Was siehst Du?" V

Was siehst Du hier?
Zwei Blätter stehen im Zentrum des Bildes.
Vermutlich etwas mit Tee zu tun.
Warum werden die beiden Blätter neben einander gestellt?

All diese Frage werde ich beantworten, wenn jemand sich dafür interessiert. Ansonsten habe ich einfach meinen Spass Frage zu stellen.

Da Bi Zi Cha! 大鼻子茶

Da Bi Zi Cha! 大鼻子茶

Mitten in Arbeit, ab und zu spüre ich wieder Fernweh. Ab und zu maile ich mitten in Arbeit mit Freunde und jammere gerade über die Bergen von Arbeit. Plötzlich rief der werte Freund Hubert an! Was für eine gesitige Verbindung, dachte ich. Woher wußte er, dass ich an ihn dachte!
„Hey, ein Paket ist für Dich angekommen!“
Ein Paket!
Ach, der Da Bi Zi Cha!
Den Tee, den wir (Aton, ich und die anderen 18 Da Bi Zi) am 25.04 bis zum 26.04 in Mingjian gewendet, gerollt, gepackt und geschafft haben, ist angekommen!

Der erste Tee, der an der Spiegelgasse eintrifft!

Christof und Hans-Jürgen wollte diesen Tee in ihrem Laden Teehaus Schnorr in Frankfurt als „Da Bi Zi Cha“ verkaufen. Da Bi Zi, die lange große Nase, ein Synonym
von weissen Fremden in Taiwan. Die ersten Sätze, die ich unseren Da Bi Zi Freunde beibringen sind:
„Wa shie A – do – Ah. Wo Shi Da Bi Zi.“ Ich bin eine lange Nase auf Taiwanesisch und Chinesisch. Nichts rassistisches dabei. Nur die Realität, die lange Nasen sollen verstehen, wie sie gerufen und genannt werden.

Der Da Bi Zi Cha, ist ein schöner Sijichun. Eine seltene Schönheit. (Darüber schreibe ich ein anderes Mal, um diesen Tee zu widmen.)
Am Tag meiner Abreise traf ich noch dem Fondmanager bei Aton-Lehrers Büro. Cheng war selbst nach Mingjian zu usnerem Termin gefahren. Keine Ahnung, was er da suchte. Aber er hat nichts an diesem Tee beigetragen. Ich wollte noch drei Tees mit Aton anschauen. Er war zufällig da und trank gerade unseren Da Bi Zi Cha! Er fragte mich, „Schwesterchen…“ (Was für eine furchtbare Anrede! Linmei oder Shijie etc. sind reservierte Anrede für meine sehr guten männlichen Freunde.),

„Wie viele Kilos teilst Du mit mir?“
„Gar Nichts.“
Wie kommt er auf die Idee!?